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Der Masuren-Krimi: Fangschuss

Eigentlich ist Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex auf dem Weg zum Bahnhof, doch bei einem Zwischenstopp entdeckt sie, dass gewildert wird.  | Bild: ARD Degeto / Krzysztof Wiktor

Eigentlich ist Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex auf dem Weg zum Bahnhof, doch bei einem Zwischenstopp entdeckt sie, dass gewildert wird.

Offenbart ist fachkundigen Wilderern eine Wisentkuh in die Falle gegangen.

Für Viktoria ist das ein Tatort, der ihren forensischen Ehrgeiz packt.

Zumal eine weitere schreckliche Entdeckung gemacht wurde: die Leiche des erschossenen Wildhüters Glinski liegt ganz in der Nähe des Kadavers.

Was hat sich hier vor etwa zwei Stunden abgespielt? Viktoria entscheidet: Ihre Rückkehr nach Berlin kann warten!

Kommissarin Kowalska ist nicht gerade begeistert über die Unterstützung der Spezialistin aus Deutschland.

Doch Viktoria und Leon ergeben ein gutes Team und ermitteln eigenmächtig.

Welche Rolle spielt der Wilderer Robin? Viktoria stellt ihn zur Rede.

Auch im Labor sucht sie nach Spuren, die zum Täter führen.

Leon Pawlak ist von den Ergebnissen überrascht.

Der Wildparkbetreiber Tadeusz von Breska spricht mit Tomek Glinski, dem Sohn des Ermordeten.

Robin und Tomek haben Differenzen, doch worüber geht es in dem Streit?

Der Wildparkbetreiber Tadeusz von Breska und seine Tochter Tereza geraten immer mehr ins Visier der Ermittler.

Was verbergen Vater und Tochter vor der Polizei?

Das Herz von Tereza hängt sehr an den Tieren des Wildparks.

Anastazja Sawicki wird von Viktoria befragt. Kann sie den entscheidenden Hinweis geben?

Nach wie vor sitzt Viktorias Onkel Fryderyk Jankowsky im Gefängnis, doch sie freut sich auf jeden Besuch.

Auch privat verstehen sich Viktoria und Leon prächtig. Doch Viktoria zögert, ihn in ihr Leben zu lassen.

Doch Leon lässt nicht locker und tatsächlich kommen sie sich näher.

Leon Pawlak möchte, dass Viktoria in den Masuren bleibt. Doch kann Viktoria hier für immer leben?