Lisa Taubenbaum, jung und lebenslustig, ist nach dem ungeklärten Unfalltod ihrer Mutter in ihr Heimatdorf auf der Schwäbischen Alb zurückgekehrt. | Bild:
ARD Degeto/SWR
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Daniel Schmid
Lisa Taubenbaum, jung und lebenslustig, ist nach dem ungeklärten Unfalltod ihrer Mutter in ihr Heimatdorf auf der Schwäbischen Alb zurückgekehrt.
Gemeinsam mit ihrem Vater Alfons, der seit dem Unfall im Rollstuhl sitzt, will Lisa das familieneigene Bestattungsunternehmen weiterführen. Doch die Geschäfte laufen schlecht.
Zusammen mit ihrem Bruder Hannes schaut Lisa sich Erinnerungsstücke ihrer verstorbenen Mutter an. Deren Tod haben die Kinder immer noch nicht verarbeitet.
Doch dann passieren innerhalb von 24 Stunden gleich zwei Todesfälle: Der örtliche Bankdirektor erschießt sich versehentlich bei der Jagd und Lisa spricht der Witwe Hubinger ihren Trost zu.
Und Oma Wertbacher erliegt augenscheinlich einem Herzanfall. Lisa trifft letzte Vorbereitungen für die Beerdigung.
Ganz natürliche Todesfälle, so zumindest der Befund des Landarztes, doch Lisa glaubt nicht daran und schaltet die Kriminalpolizei ein. Gegenüber ihrem Vater muss sie sich nun rechtfertigen.
Sie zeigt ihrem Vater Fotos von den Würgemalen an der Leiche.
Als der Stuttgarter Kommissar Zellinger anrückt, versorgt Lisa ihn mit den nötigen Informationen.
Gespannt warten Lisa und Kommissar Zellinger auf das Ergebnis der Gerichtsmedizin.
Der Gastarbeiter Pawel hat interessante Informationen über die Tote.
Anna ist fassungslos, als sie von den Plänen ihres Onkels erfährt. Er will nämlich den Hof verkaufen.
Als Lisa schließlich eine furchtbare Entdeckung macht, muss sie sich verstecken.
