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Die Eifelpraxis – Aufbruch

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Danuta (Karolina Lodyga, re.) hat Angst, ihre Freundin Vera (Rebecca Immanuel) zu verlieren.

Versorgungsassistentin Vera Mundt trauert. Ihr Sohn ist von Zuhause ausgezogen.  | Bild: ARD Degeto / Hardy Spitz

Danuta (Karolina Lodyga, re.) hat Angst, ihre Freundin Vera (Rebecca Immanuel) zu verlieren.

Versorgungsassistentin Vera Mundt trauert. Ihr Sohn ist von Zuhause ausgezogen.

Bei Charly (Sarah Mahita) und Paul (Tom Böttcher) ist es Zeit für eine Aussprache.

Der 18-Jährige gibt ihr die Schuld am Scheitern seiner ersten großen Liebe und wohnt bis auf Weiteres bei einem Freund.

Vera Mundt (Rebecca Immanuel, Mitte) unterstützt die Alleinerziehende Franziska Loer (Christina Hecke, re.), die von Cordula Schlichter (Inga Dietrich), einer Mitarbeiterin des Jugendamts vorgeladen wurde.

Vera stürzt sich mit Leidenschaft in ihre Arbeit und unterstützt die Alleinerziehende Franziska Loer, die von Cordula Schlichter, einer Mitarbeiterin des Jugendamts vorgeladen wurde.

Vera Mundt (Rebecca Immanuel) erklärt Franziska Loer (Christina Hecke, re.) die Ursachen ihrer Krankheit.

Franziska ist alleinerziehende Mutter von zwei Mädchen.

Eine liebevolle Mama: Franziska Loer (Christina Hecke) mit ihrer Tochter Finja (Greta Kasalo).

Franziska liebt ihre Töchter Finja und Edda über alles. Allerdings lädt sie ihrer älteren Tochter Edda zu viel Verantwortung auf.

Edda Loer (Mia Kasalo) ist auf dem Schulfhof zusammengebrochen und wird von Vera (Rebecca Immanuel) untersucht.

Als Edda Loer auf dem Schulhof zusammenbricht, ist Vera alamiert. Findet sie die Ursache heraus?

Schmerzpatientin Franziska Loer (Christina Hecke) sucht Hilfe in der Eifelpraxis von Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz).

Vera und ihr Chef Dr. Chris Wegner vermuten, dass Franziska an "Hashimoto" leidet, einer unheilbare Auto-Immunkrankheit. Die Schmerzpatientin lässt sich von Dr. Chris Wegner untersuchen und hofft endlich auf Hilfe.