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Käthe und ich - Der kleine Ritter

Paul Winter erfährt von der Kioskbesitzerin Gerda über Faris prekäre Situation. | Bild: ARD Degeto / Christiane Pausch

Paul Winter erfährt von der Kioskbesitzerin Gerda über Faris prekäre Situation.

Wie sensibel eine Kinderseele sein kann, weiß Paul aus eigener Erfahrung. Umso vorsichtiger geht der Therapeut mit dem zwölfjährigen Faris um, der Schulleiterin Dr. Madaki Sorgen bereitet. Auch Paul möchte der verschlossene Junge zunächst nicht an sich heranlassen.

Als jedoch Käthe ins Spiel kommt, beginnt sich Faris langsam zu öffnen. Paul findet heraus, was hinter dem auffälligen Verhalten steht: Faris ist seit Tagen allein zu Hause und versorgt sich selbst!

Paul Winter sorgt sich um den 12-jÃhrigen Faris und findet in der Wohnung einen wichtigen Hinweis.

Wo seine Mutter Minou sein könnte, gibt zunächst Rätsel auf. Als Paul die Alleinerziehende in einer Ferienwohnung ausfindig macht, wo sie für ihre Abschlussprüfung in Tierpsychologie lernt, beginnt er plötzlich zu verstehen, wieso der Junge sich zu Hause selbst versorgen wollte.

Auf die geschockte Minou, die ihn in guten Händen wähnt, kommen nun ernste Probleme zu.

Das Jugendamt droht, ihr Faris wegzunehmen!

Der Polizist Denniz durchsucht das Handy von Faris Mutter.

Die alleinerziehende Minou braucht dringend eine Wohnung.

Damit Mutter und Sohn weiter zusammen sein können, muss Paul nicht nur als Therapeut helfen, sondern auch den Konflikt entschärfen.

Die Sozialarbeiterin Gudrun Tönnissen lässt sich von Paul Winter nicht umstimmen.

Faris sucht Trost bei der Schulleiterin Dr. Madaki.

Dr. Madaki kümmert sich um ihren Schüler Faris.

Dr. Madaki versucht die Sozialarbeiterin Gudrun Tönnissen umzustimmen.

Paul Winter und Minou beraten sich bei einem Spaziergang mit Käthe