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Kommissar Maigret: Ein toter Mann

(Maigret's dead Man)

Eine Serie von brutalen Raubmorden beschäftigt die Polizei. Zur gleichen Zeit bekommt es Kommissar Maigret mit einem besonders mysteriösen Mordfall zu tun: Bei ihm geht ein anonymer Notruf ein. Ein Mann ist panisch vor Angst und behauptet, dass ihn Mörder verfolgen. Noch in derselben Nacht wird der Anrufer tatsächlich erstochen.  | Bild: ARD Degeto

Eine Serie von brutalen Raubmorden beschäftigt die Polizei. Zur gleichen Zeit bekommt es Kommissar Maigret mit einem besonders mysteriösen Mordfall zu tun: Bei ihm geht ein anonymer Notruf ein. Ein Mann ist panisch vor Angst und behauptet, dass ihn Mörder verfolgen. Noch in derselben Nacht wird der Anrufer tatsächlich erstochen.

Auf einem kleinen Platz findet die Polizei seine Leiche, die bis zur Unkenntlichkeit entstellt ist und laut Augenzeugen aus einem Auto geworfen wurde. Jules Maigret lässt der Fall keine Ruhe.

Schließlich findet Maigret heraus, wer der Ermordete war und dass dieser mit seiner Frau ein Bistro betrieb. Doch die Witwe Nina ist wie vom Erdboden verschwunden. Der Kommissar und seine Inspektoren Lapointe und Janvier nehmen das verlassene Bistro unter die Lupe.

Von seinen Ritualen lässt er sich jedoch nicht abhalten.

Kommissar Maigret ist fest entschlossen, die Mörder des unbekannten Anrufers zu finden – auch wenn er dabei selbst als Lockvogel dienen muss.

Maigret und seine Gattin übernehmen zur Tarnung die Leitung eines kleinen Bistros.

Inspektoren Lapointe spitzt die Ohren, als der verdächtige Victor Poliensky im Bistro des Ermordeten auftaucht.

Die verängstigte Maria wird Zeugin, wie der brutale Bandenführer Dacourt seinen Handlanger Pietr bedroht.

Dank immer neuer Informationen setzt sich das Puzzle für Kommissar Maigret allmählich zusammen.

Der duftende Rauch seiner Pfeife ist nicht nur Kommissar Maigrets Markenzeichen, das Schmauchen hilft ihm auch beim Kombinieren der Indizien.