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Mein Sohn Helen

Letzte Vorbereitungen werden getroffen: Finn wird bald für ein Austauschjahr nach Amerika fliegen. | Bild: ARD Degeto / Britta Krehl

Letzte Vorbereitungen werden getroffen: Finn wird bald für ein Austauschjahr nach Amerika fliegen.

Tobias Wilke verabschiedet seinen Sohn am Flughafen.

Finn nutzt die Zeit in den USA, um sich auch optisch in ein Mädchen zu verwandeln: Helen.

Die Bombe platzt bei der Willkommensparty: Finn heißt jetzt Helen und bekennt sich dazu, ein Transmädchen zu sein.

Äußerlich ein Mädchen, aber vor Helen liegt noch ein weiter Weg. Der Kampf mit dem Vater ist nur eins von vielen Problemen.

Als Transgender steht Finn/Helen vor neuen Herausforderungen: Was ziehe ich an?

Auch in der Schule gibt es Probleme: Es ist noch viel Überzeugungsarbeit nötig zwischen Helen, ihrem Vater Tobias und Schulrektor Roger Sattmann.

Jungen- oder Mädchenklo? Für Helen und Sportlehrerin Diana sind das nicht die einzigen Probleme.

Eine weitere Hürde: der Sportunterricht. Schon in der Umkleidekabine erlebt Helen Streitigkeiten.

Schon als Kind hat Finn davon geträumt, ein Mädchen zu sein.

Mit Luisa hat Helen eine Freundin gefunden.

Langsam kommen sich Vater und Sohn wieder näher: sie gehen gemeinsam zur Transgender-Kids-Party.

Tobias hat endlich akzeptiert, dass er jetzt eine Tochter, Helen, hat – und dass sie nicht das einzige Transgender-Kind ist.