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Video: Trailer: Spuren

07.02.25 | 01:18 Min.

Teamarbeit, Beharrlichkeit, akribische Recherchen – immer getrieben vom unbedingten Willen, Verbrechen aufzuklären: Mit Nina Kunzendorf und Tilman Strauß in den Hauptrollen erzählt die vierteilige Miniserie „Spuren“, wie mit ausdauernder Polizeiarbeit Licht in das Dunkel um die Morde an zwei jungen Frauen gebracht wird. „Spuren“ verarbeitet zwei reale Kriminalfälle aus dem Jahr 2016 in Südbaden zu einem spannenden fiktionalen Polizeifilm, in dem die glaubwürdige Darstellung der Ermittlungsarbeit im Mittelpunkt steht.

Folge 1: Ein Dorf sucht

Seit 17 Stunden wird Stefanie Berghoff aus Buchingen vermisst, als die Polizeidienststelle in Lauburg die Suche aufnimmt. Kriminaloberrätin Barbara Kramer und ihr Kollege Thomas Riedle koordinieren die Suche entlang der Joggingstrecke der jungen Frau. Je länger sie suchen, desto wichtiger wird es, Spuren zu sichern, Zeugen zu finden und die vielen Freiwilligen um Berghoffs Ehemann und ihren Vater daran zu hindern, Indizien zu zertrampeln. Als die Leiche der jungen Frau endlich im Wald gefunden wird, ist sie bereits seit 72 Stunden tot, getötet durch Gewaltanwendung, Tatwaffe unbekannt. Gerichtsmedizin und Kriminaltechnik beginnen ihre Arbeit. Die Spurenlage ist dünn und die Ermittlungsgruppe um Barbara und Thomas wird zu einer Soko aufgestockt.

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