Nach langen Jahren als Geschäftsmann im Ausland kehrt August Staudenmeyer nach Gerbersau zurück. Er hofft, dort ein Zuhause zu finden. | Bild:
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Markus Fenchel
Nach langen Jahren als Geschäftsmann im Ausland kehrt August Staudenmeyer nach Gerbersau zurück. Er hofft, dort ein Zuhause zu finden.
Der Bürgermeister hat eine Delegation zusammengestellt, um ein stillgelegtes Fabrikgelände für die Pläne von August Staudenmeyer nutzbar zu machen.
Er interessiert sich für Katharina Entriß. Aber sein Interesse erschreckt die junge Witwe eher als dass es sie erfreut.
Eigentlich will Katharina Entriß am liebsten in ihrer Häuslichkeit allein gelassen werden, wo sie sich durchaus zufrieden eingerichtet hat.
Liebevoll kümmert sie sich um ihre kranke Schwägerin Berta, beruhigt und tröstet die zurückgebliebene Frau. Aber auf ihre unbewusste Art, ist Berta auch Katharina ein Trost.
Katharina ist zurückhaltend und wird von der Stadt geschnitten. August Staudenmeyer ist bei ihr nicht unbedingt willkommen.
August ist sehr viel zupackender als sein alter Freund Hermann Mohr. Der versucht trotzdem, ihn zurückzuhalten, als August die örtlichen Honoratioren provoziert.
Der Bürgermeister möchte erreichen, dass Katarina Entriß das stillgelegte Fabrikgelände dem zurückgekehrten August Staudenmeyer für seine geplante Fabrik zur Verfügung stellt.
Berta erschrickt immer zutiefst, wenn sich jemand dem Haus nähert. Katharina kann sie dann nur mit Mühe beruhigen. Diesmal ist sie allerdings selber erschrocken, als sie sieht, wer sich dem Haus nähert.