Berthold Beitz auf der Degussa Hauptversammlung 1973. | Bild:
WDR
/
Wolfgang Ennenbach
Berthold Beitz auf der Degussa Hauptversammlung 1973.
Golo Mann und Berthold Beitz treffen sich 1973 zum ersten Mal während der Jubiläumsfeier der Degussa in Essen, wo Mann eine Festrede hält.
Berthold Beitz schenkt Golo Mann zu Beginn der Zusammenarbeit 1974 ein Gemälde von Karl Schmidt-Rottluff, das Mann zuvor im Haus von Beitz bewundert hat.
1974 reist Berthold Beitz mit einer deutschen Wirtschaftsdelegation in den Iran. Sein Ziel ist es, den Schah von Persien für eine Beteiligung an Krupp zu begeistern.
1974 gibt Berthold Beitz auf einer Pressekonferenz die Beteiligung des iranischen Staates an den Hüttenwerken der Firma Krupp bekannt.
Auf einer Pressekonferenz 1974 stellt sich Berthold Beitz den Fragen der Journalisten.
Die von den Nazis abtransportierten Juden in Boryslaw gehen Berthold Beitz nach, vor allem seine junge Sekretärin Anna.
Golo Mann trifft beim Verlassen der Villa Hügel auf Demonstranten, die gegen den Krupp-Deal mit dem Iran protestieren.
Berthold Beitz hielt beste Kontakte zur Führungsriege der DDR.
1977 reist Bundeskanzler Helmut Schmidt nach Polen und besucht Auschwitz. Auch Berthold Beitz gehört zur Delegation.