Video: XL-Vorschau auf "Weil du mir gehörst"
12.02.20
| 01:18 Min.
Als Paar sind sie gescheitert, doch als Eltern teilen sich Julia und Tom nach der Scheidung das Sorgerecht für die Tochter Anni. Von ihren verletzten Gefühlen getrieben, beginnt Julia, das Mädchen systematisch dem Vater zu entfremden.
Kommentare
Fritz am 30.07.2022 um 19:38 Uhr
Der schmerz ist unerträglich gewesen habe bis heute träume meine tochter nicht mehr zu sehen traue keiner frau mehr
Habe ich identisch qie in diesem film erlebt, zusätzlich lag meine tochter im sterben und meine ex zeigte selbst da kein mitgefühl. Auf diesen schmerz erlid ich dann 1x den plötzlichen herztot wurde mit viel glück 2x renimiert und bekam einen defi implantiert habe meine tochter 8 jahre fast nie gesehen ebenso oma und opa und meine 4 schwester. Heute kommt meine tochter mit meinen enkeln wieder und ich bin happy aber das erlebte bleibt unauslöschlich die mutter ist keine und lügt bis heute, das ist jetzt 28 jahre her.
Marco am 25.02.2022 um 11:38 Uhr
M. Reiners
Das gleiche habe ich als Kindesvater auch erlebt und erlebe es gerade zum zweiten mal wieder, wir kann es sein das eine Mutter willkürlich ihre eigene Kinder als Waffe gegen einen liebenden fürsorglichen Vater einsetzt. Es ist abartig warum es in diesen Land, keine umsetzbare Gesetze gibt die den Umgang gefährden, die das Wohl der Kinder auf den Spiel setzt. Warum werden Frauen immer in so Lagen als Unschuldslahm dahin gestellt, es ist doch zu 80% klar das es Kindesmütter sind, und es wird einfach nichts im Grundgesetz geändert wird!!!!! Es ist ein Unding das dort nix passiert, der Film beschreibt doch realistische Szenarien und trotzdem lässt man ihn stehen als wäre es nur ein Film?? Warum werden Mütter nur bevormundet im Rechtsstreit, wo bleiben die Rechte der Väter und wann schalten mal die Alarm Glocken im Familien Recht!?? Es ist ein Skandal an das Deutsche Familiengesetz!!!
Margit am 24.11.2021 um 14:10 Uhr
Parental-Alianation
Es wäre wunderbar, einmal einen Film oder Dokumentation zu machen, in dem die betroffene Person, die vom Kind entfremdet wird, einmal eine Frau ist: sehr oft werden nur Männer als die Betroffene dargestellt - aber nie eine Frau. Der Film ist eine Bereicherung - aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Effi Briest ist ein Klassiker - der impliziert wie es im umgekehrten Falle ist. Vielen Dank!