1/1

Kommissar Dupin – Bretonisches Gold

Es ist was faul in den berühmten Salinen der Guérande. Die Journalistin Lilou Breval kontaktiert ihren alten Freund Dupin und bittet ihn eindringlich um ein Treffen. Doch dann taucht sie nicht am vereinbarten Treffpunkt in einer großen Saline auf. | Bild: ARD Degeto / Wolfgang Ennenbach

Es ist was faul in den berühmten Salinen der Guérande. Die Journalistin Lilou Breval kontaktiert ihren alten Freund Dupin und bittet ihn eindringlich um ein Treffen. Doch dann taucht sie nicht am vereinbarten Treffpunkt in einer großen Saline auf.

Stattdessen wird auf Dupin geschossen. Mit knapper Not entgeht er dem unbekannten Schützen. Lilou aber bleibt spurlos verschwunden.

Obwohl er verletzt ist und die Gegend nicht zu seinem Revier gehört, nimmt Dupin auf eigene Faust die Ermittlungen auf. Wobei er ebenso tatkräftig wie unrechtmäßig von seinen Inspektoren Kadeg und Riwal unterstützt wird.

Sie finden heraus, dass Lilou an einer brisanten Enthüllungsgeschichte über die schmutzigen Methoden der mächtigen Salzindustrie arbeitete. Aber bei Ségolène Laurent, der unterkühlten Chefin eines internationalen Salzkonzerns, beißt Dupin auf Granit.

Und was haben die Brüder Paul und Maxime Daeron zu verbergen, in deren traditionsreichen Salzgärten Lilou ihn treffen wollte? Dupin bittet sie um ein Gespräch. Dabei geben sich die beiden unwissend und unschuldig und wecken gerade deshalb das Misstrauen des Kommissars.

Dann folgt eine schreckliche Nachricht: Nolwenn hat neue Infos für ihren Chef Dupin im Fall der verschwundenen Journalistin.

Lilou ist tot aufgefunden worden. Dupin ist fassungslos – und forscht umso verbissener weiter.

Das sieht die ortsansässige Commissaire Rose aber gar nicht gern. Sie will den eigenmächtig handelnden Kommissar verhaften.

Doch Dupin lässt sich nicht aufhalten. Durch Lilous Tod ist die Sache für ihn mehr als nur ein Fall – diesmal ist es persönlich.

Wieder trifft er auf die Daeron-Brüder und begibt sich in große Gefahr.

Ein Sprung ins Wasser rettet den Kommissar – für den Moment.