François ist Literaturwissenschaftler und Trinker. Seine Beziehungen zu Frauen sind auf ein Jahr befristet, sein Leben ist ausreichend glücklich. | Bild:
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Christine Schroeder
François ist Literaturwissenschaftler und Trinker. Seine Beziehungen zu Frauen sind auf ein Jahr befristet, sein Leben ist ausreichend glücklich.
Im Jahr 2022 ist die Islamisierung in Frankreich ein großes Thema. Er überlegt bei einem Spaziergang, welche Auswirkungen es auf das gesellschaftliche Leben haben könnte.
François fühlt sich zunehmend bedroht. Entsetzt stellt er fest, dass in dieser Tankstelle ein Überfall stattgefunden hat, bei dem mehrere Menschen getötet wurden.
Ausgerechnet jetzt kommt seine Ex-Freundin Myriam zu Besuch.
Die Stimmung zwischen den Beiden ist angespannt, alte Verletzungen führen zu neuen Provokationen.
François braucht dringend Abstand und ist zu Freunden auf’s Land geflüchtet.
Marie-Françoise Tanneur klärt François darüber auf, dass der zukünftige Präsident der Pariser Universität schon seit Jahren eine islamfreundliche Position vertritt.
Beim Abendessen und einer guten Flasche Wein diskutiert François mit seinen Freunden das neue Regierungsbündnis unter Führung der Bruderschaft der Muslime. Alain Tanneur sieht keinen Grund zur Sorge.
Zurück in Paris trifft er Robert Rediger, der neue Präsident der Pariser Universität. Er möchte, dass François als Professor an die neue islamische Universität zurückkehrt und schwärmt über den religiösen Islam.
Mit der Aussicht auf ein höheres Gehalt und mehrere Ehefrauen versucht er François zur Konversion zum Islam zu überzeugen.
François hängt an den Lippen von Robert Rediger. Schafft er es, ihn zu überzeugen?