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Über die Grenze – Alles auf eine Karte

Die grenzüberschreitende Polizeieinheit in Kehl: Tino Loher, Leni Herold, xx, Steffen Herold, Chalid Boulemain und Joanne Trudeau. | Bild: SWR/Polyphon

Die grenzüberschreitende Polizeieinheit in Kehl: Tino Loher, Leni Herold, xx, Steffen Herold, Chalid Boulemain und Joanne Trudeau.

Kurz nach ihrem Einstand als Mitglied der grenzübergreifenden Polizeieinheit in Kehl geht es für die junge Kriminalkommissarin Leni Herold bereits ums Ganze. Zu Beginn von Leni Herolds erstem Arbeitstag bei der deutsch-französischen Einsatztruppe gibt ihr Vater Steffen ihr noch den ein oder anderen kleinen Einblick in die Polizeiarbeit.

Die beiden Männer, die das Wettbüro überfallen wissen nicht, dass Leni Polizistin ist. Aber überfallen zu werden hat ohnehin nicht zu Lenis Ausbildung gehört …

Yves Kléber und Steffen Herold schlagen Goran, dem Kopf der Jenischen, einen Deal vor: Steffen bleibt, bis die Geisel frei ist und wird danach nicht gegen die Geiselnehmer ermitteln.

Chalid Boulemain zögert, auf den Verbrecher zu schießen – und gefährdet damit sein eigenes Leben.

Bei einem missglückten Zugriff wird sie vor den Augen ihres Vaters, des Einsatzleiters Steffen Herold, von zwei Bankräubern als Geisel genommen. Blitzschnell muss Steffen entscheiden, ob die Täter überwältigt werden – und damit das Leben seiner Tochter gefährdet wird.

Leni Herold war während eines Überfalls im Wettbüro und wurde von einem der Gangster als Geisel genommen.

Er entscheidet sich dagegen, die beiden bewaffneten Räuber können mit Leni fliehen. Während die Verbrecher mit Leni über die Grenze flüchten, versucht Steffens Kollegin Ségolène Combass ihn davon zu überzeugen, die Verfolgung ihr zu überlassen. Die Polizisten Christian Junker, Chalid Boulemain, Tino Loher und Joanne Trudeau weihen Leni beim Abhören eines Telefongesprächs in die Umstände des aktuellen Falles ein.

Sabine Herold hat in den Nachrichten von dem Überfall mit Geiselnahme gehört und und will nun von Ségolène Combass wissen, wo ihr Mann und ihre Tochter sind.

Ségolène Combass ist sauer auf die beiden Kollegen, die einfach abgehauen sind, und verlangt von Tino Loher, dass er die gemeinsame Vergangenheit der beiden durchleuchtet.

Milou hat einen Platz, an dem er und Danne sich mit ihrer Geisel Leni verstecken können: bei seiner jenischen Sippe im Wald.

Rino Nobel freut sich, dass Milou seinen Kumpel Danne und seine Feundin Leni mit in den Wald gebracht habt. Auch wenn er vielleicht seine Zweifel an der Beziehung von Milou und der jungen Frau hat...

Wollte Leni etwa fliehen? Danne sorgt dafür, dass seine Geisel bei ihm bleibt.

Die Geiselnehmer Danne und Milou wollen feiern und Leni macht mit, beim Bier, beim Koks. Aber wird sich wirklich die Gelegenheit zur Flucht bieten oder werden Danne und Milou das verhindern?

Leni kann gehen. Aber Danne macht ihr klar, dass dann irgendeine andere Person in dem Club statt ihrer bedroht werden wird.

Ségolène Combass macht sich große Sorgen um ihren schwer verletzten Mitarbeiter Chaild.

Wie früher gemeinsam unterwegs: Gegen den Willen ihrer Kollegen verfolgen Steffen Herold und Yves Kléber die Verbrecher, die Steffens Tochter als Geisel genommen haben.

In einer Tankstelle steht Steffen plötzlich einem der flüchtigen Geiselnehmer gegenüber. Beide wissen: Solange seine Tochter in der Gewalt des anderen Gangsters ist, kann Steffen gegen Danne nichts unternehmen …

Schießen oder nicht? Tino Loher will die Geisel nicht gefährden.