In "Zorn – Wie sie töten" ist nichts mehr, wie es einmal war: Schröder hat in der Innenstadt von Halle einen kleinen Imbiss eröffnet, seine Mutter lebt im Altenheim, sein Vater ist gestorben. | Bild:
MDR/filmkombinat nordost
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Steffen Junghans
In "Zorn – Wie sie töten" ist nichts mehr, wie es einmal war: Schröder hat in der Innenstadt von Halle einen kleinen Imbiss eröffnet, seine Mutter lebt im Altenheim, sein Vater ist gestorben.
Für Claudius Zorn hat Schröders Abweseneheit nervige Konsequenzen: sein neuer Kollege Bert Kanthak.
Der einzige Lichtblick in Zorns Leben ist Malina, mit der er jetzt zusammen lebt und – für seine Verhältnisse jedenfalls – glücklich ist.
Eines Nachts wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Es gibt keinen Zeugen, und die Polizei geht von Selbstmord aus. Zorn, Staatsanwältin Frieda Borck und Kollege Bert Kanthak schauen sich den Tatort an.
Er ist damit beschäftigt, Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Mit Erfolg?
Was jedoch noch keiner der Ermittler ahnt: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe.
Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den Ermittlern nahestehen.