Eigentlich ermittelt Kommissar Hanns von Meuffels gerade in einem Mordfall in München, als ihn ein Anruf aus einem bayerischen Dorf erreicht. | Bild:
BR
/
Christian Schulz
Eigentlich ermittelt Kommissar Hanns von Meuffels gerade in einem Mordfall in München, als ihn ein Anruf aus einem bayerischen Dorf erreicht.
Dort ist eine junge Frau tot aufgefunden worden – mit Bissverletzungen im Gesicht. Pathologe Dr. Bruns obduziert die Leiche.
Constanze Hermann, die im Wellness-Center des Dorfes ihre Alkoholsucht bekämpfen will, hat in der Nacht zuvor eine Wolfsgestalt gesehen.
Tatsächlich gibt es einen Wolf, der auf dem Hof des Hundezüchters Mehmet Özhan lebt.
Schnell findet von Meuffels heraus, dass es im Dorf einige Spannungen gibt.
In der Wirtsstube muss Einsatzleiter Schrader schlichten: Die aufgebrachten Bauern wollen sich an Mehmet Özhan rächen. Sein Wolf soll ihre Schafe gerissen haben.
Auch die Wirtin ist nicht gut auf den Hundezüchter zu sprechen.
Die Kommissare finden heraus, dass Özhan unter dem Schutz des BND steht. Allerdings verraten weder Özhan noch der Mitarbeiter des BND Näheres.
Constanze Hermann und Hanns von Meuffels begeben sich auf dem Einöd-Hof des Türken auf Spurensuche.
Bei der Spurensuche auf dem Einöd-Hof des Türken geraten die Ermittler in eine gefährliche Situation.
