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Zehn Rosen

Brasch und Köhler kommen am Tatort an. | Bild: MDR / Stefan Erhard

Brasch und Köhler kommen am Tatort an.

In einem verlassenen Hinterhof Magdeburgs wird die schwer zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden.

Das Mordopfer Kim Pohlmann ist an den Füßen gefesselt. Hauptkommissarin Doreen Brasch vermutet aufgrund der symbolischen Fesselung einen Serientäter.

Ihr Kollege, Hauptkommissar Dirk Köhler, forscht in der Datenbank nach vergleichbaren Fällen. Mit Hilfe ihres Vorgesetzten Lemp stoßen die Ermittler auf den Mord an der Prostituierten Jessica Peschke, deren Leiche auf dieselbe Weise gefesselt war.

Verdächtigt wurde damals der mit Jessica befreundete Paul Schilling. Doch mangels eindeutiger Beweise musste man ihn wieder freilassen. Mittlerweile heißt Paul Schilling nach einer Geschlechtsangleichung Pauline. Die Transfrau gerät erneut unter Verdacht, denn sie kannte auch das aktuelle Mordopfer. In der psychiatrischen Praxis, in der sie das Gutachten für ihre Operation anfertigen ließ, arbeitete Kim als Arzthelferin.

Brasch und Köhler werden beim Verlassen des Ladens von Pauline Schilling beobachtet.

Pauline bittet Sebastian für sie zu lügen. Doch Pauline bleibt nicht die einzige Verdächtige.

Brasch und Köhler befragen Freise, er war zu Tatzeit in der Psychiatrie.

Köhler und Wilke befragen Dr. Jagow, sie greift Köhlers Hand und legt sie zwischen ihre Beine.

Köhler wird vom Rottweiler bedroht, rastet aus und bedroht Freise mit der Waffe.

Julia und Catalina hören gemeinsam Musik und betreten das verlassene Gelände.

Brasch durchsucht das leerstehende Gebäude, hört etwas, aber es ist nur Köhler.

Hauptkommissarin Brasch findet Hinweise darauf, dass der Exfreund der toten Kim, Jan Freise, sie in seinem Keller gefangen hielt. Brasch und Köhler durchsuchen das Gebäude.

Brasch entdeckt einen Kerker mit Schlafsack und Luftmatratze.