Der Bauunternehmer Ottmann schaut auf sein qualmendes Haus, während die Feuerwehr löscht. | Bild: MDR/filmpool fiction / Conny Klein
Der Bauunternehmer Ottmann schaut auf sein qualmendes Haus, während die Feuerwehr löscht.
Den Brandanschlag hat er nur knapp überlebt.
Brasch und Köhler ermitteln im Fall eines Brandanschlags auf einen Bauunternehmer.
Die Kommissare schauen sich um und beginnen mit den Ermittlungen.
Das Anschlagsopfer hat in Magdeburg jede Menge Feinde, allen voran Paul Wettiger. Wollte Wettinger sich an Ottmann rächen?
Köhler stattet Wettiger einen Krankenbesuch ab, um ihm auf den Zahn zu fühlen.
Auch Uwe Schneider, ein früherer Mitarbeiter Wettigers, hätte ein Motiv.
Als die Kommissare Schneider zu Hause aufsuchen, entwendet er Köhlers Dienstwaffe und flieht.
Während Köhler den flüchtigen Schneider sucht, heftet sich Brasch an die Fersen Ottmanns.
Sie ist sich sicher, dass der Bauunternehmer ihnen Wesentliches verschweigt.
Unerwartet stellt sich Uwe Schneider und gesteht den Anschlag als Racheakt für seine Entlassung begangen zu haben.
Die Kommissarin sitzt am Ufer und denkt nach.
Carsten erzählt Brasch, wie sich sein Vater seit dem Überfall verändert hat.
Cartsen will ausziehen, doch Susan versucht ihn umzustimmen. Alex beobachtet die Situation.