Hanns von Meuffels hat sich entschieden: er wird nur noch einen letzten Fall lösen und danach seinen Job als Kommissar aufgeben. | Bild:
BR/Claussen+Putz Filmproduktion
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Christian Schulz
Hanns von Meuffels hat sich entschieden: er wird nur noch einen letzten Fall lösen und danach seinen Job als Kommissar aufgeben.
Doch dieser letzte Fall ist besonders grausam: Eine Mutter wird vor den Augen ihrer 7-jährigen Tochter auf einem Parkplatz regelrecht hingerichtet.
Zusammen mit seiner Kollegin Nadja fährt er zum Parkplatz des Autokinos. Er lässt den Tatort auf sich wirken und entwickelt eine erste Theorie.
Er versucht, den Fall zu rekonsturieren und sich in den Täter hineinzuversetzen.
Jasmina hat den Mord an ihrer Mutter mitangesehen. Doch kann sie wirklich brauchbare Hinweise liefern?
Als das Kind panisch auf ihren Vater Jochen Fahrenholz reagiert, ist das für die Therapeutin Dr. Stindl ein Alarmzeichen.
Für Nadja scheint es sich ganz klar um ein Familiendrama zu handeln.
Doch von Meuffels ist kein Freund voreiliger Theorien. Zu viele Ungereimtheiten, die keinen Sinn ergeben.
Er sucht den Austausch mit Constanze, seiner ehemaligen Kollegin aus Hamburg, die ihm schon zweimal bei einer Falllösung zur Seite stand.
Mit ihr verbindet von Meuffels eine über die berufliche Ebene hinausgehende, ambivalente Beziehung.
Meuffels fällt es schwer, den nötigen Abstand zu Constanze zu finden.
Umso mehr freut er sich, als er auf ein bekanntes Gesicht trifft.
Anne Burnhauser war eine ehemalige Kollegin und freut sich genauso über das zufällige Wiedersehen.
Doch auch der Fall will gelöst werden, und von Meuffels verfolgt zusammen mit seiner Kollegin eine neue Spur.
Das Ehepaar Kapelmann betreibt einen Swingerclub. Doch was haben sie mit dem Tod der jungen Mutter zu tun?
Hanns von Meuffels kommt der Lösung des Falles immer näher.