Johanna Berg kommt von ihrem Einkauf nach Hause. Sie ahnt noch nicht, welche Tragödie sich abgespielt hat. | Bild:
BR / Claussen + Putz Filmproduktion GmbH
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Hendrik Heiden
Johanna Berg kommt von ihrem Einkauf nach Hause. Sie ahnt noch nicht, welche Tragödie sich abgespielt hat.
Ihr Sohn Florian liegt tot in der Badewanne. Er gehörte den Freiländern an und war erst seit kurzem wieder zurück in München.
Die Kommissare erfahren noch direkt vor Ort, dass Florian von den Freiländern bedroht wurde.
Kalli hat bereits einiges herausgefunden und teilt seine Rechercheergebnisse seinen Kollegen mit.
Der Weg führt ins niederbayerische Traitach. Die Münchner Kommissare berichten ihrem Traitacher Kollegen Mooser von Florians Bergs Tod. Sie wollen mit Ludwig Schneider sprechen, dem Anführer der Freiländer.
Doch schnell stellt Mooser klar, dass er keine Probleme mit den Freiländern will und gerät daher mit Batic und Leitmayr aneinander.
Batic und Leitmayr wollen es alleine versuchen, aber sie stehen vor dem verschlossenen Eingangstor zum "Freiland"-Gelände.
Die Anwesenheit der Polizei bleibt von den Bewohnern nicht lange unbemerkt. Unmissverständlich werden die Kommissare von Klaus und Lene abgewiesen.
Lene und Klaus lassen die Kommissare am verschlossenen Tor zurück. Die beiden sind schockiert über die Nachricht von Florian Bergs Tod.
Während Batic sich am Bootshaus umsieht, das dem Vater des Toten gehörte...
... unterhält sich Leitmayr mit Alois über die Ansichten der "Freiländer".
Keine schöne Aussichten: Die Kriminalhauptkommissare sind beim Versuch, Ludwig Schneider zu verhören, von diesem abgewiesen worden. Sie sehen sich nun gezwungen, in Traitach zu übernachten.
So landen Batic und Leitmayr am Ende des Tages halbverhungert an einer kleinen Tankstelle, bei der es noch Wurst aus dem Automaten gibt.
Am nächsten Tag versuchen die Kommissare erneut, mit den Freiländern ins Gespräch zu kommen. Max, Uli und Luis provozieren ihn, indem sie ihn filmen und bedrohen.
Auch Lene ist wütend darüber, dass ihre blinde Tochter Maria ohne ihre Zustimmung befragt werden sollte.
Ludwig Schneider ist der Anführer der Freiländer und beobachtet jede Situation ganz genau.
Ludwig Schneider weiß genau, wie er die Freiländer zum Zusammenhalt motiviert.
Auch Alois interessiert sich für die Geschehnisse. Können die Münchner Kommissare den Fall lösen?
