Interview mit Anna Pieri Zuercher als Isabelle Grandjean
Anna Pieri Zuercher über ihre Rolle als Isabelle Grandjean
Der neue Fall bringt Tessa in eine Situation, in der sie kurzfristig droht außer Kontrolle zu geraten. Sie wütet gegen Noah und ermittelt im Alleingang. Was macht das mit Grandjean? Macht Sie sich Sorgen?
Ja, sie macht sich Sorgen. Sie hat den Eindruck, dass Tessa ihren Verstand und die Kontrolle etwas verloren hat. Dass sie nicht richtig ermittelt und ein wenig verwirrt ist. Aber sie versteht nicht, warum das so ist, und das beunruhigt sie.
Was hat sich an dem Team Grandjean-Ott in dieser Folge verändert? Was bedeutet das für die zukünftige Zusammenarbeit?
Isabelle versteht, dass Tessa ihre Schattenseiten und ihre Leiden hat. Genau das bringt sie einander näher - als Frauen und als Freundinnen.
Isabelle empfindet in diesem Fall vielleicht das, was eine ältere Schwester für ihre jüngere Schwester empfinden kann. Liebe und die Notwendigkeit, den anderen zu beschützen, wenn er es braucht.
Greandjean lässt ihrerseits nur schwer jemanden an sich ran. In der neuen Folge nimmt sie Tessa mit zu ihrem Patenonkel. Fängt sie an, Vertrauen zu fassen?
Ja, sie nähern sich einander an und Isabelle beginnt, Tessa als ihre Familie zu betrachten. Sie lässt sie sehen, wer sie ist und woher sie kommt.
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