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Ausweglos

Hauptkommissar Keppler blickt morgens aus dem Fenster seines Pensionszimmers. Noch ist die Welt in Ordnung und er ahnt nicht, dass er in Kürze bereits nach einem vermissten Baby fahnden muss, dessen Mutter erschlagen worden ist. Ist das Baby auch Opfer des Mörders geworden? | Bild: MDR/Steffen Junghans

Hauptkommissar Keppler blickt morgens aus dem Fenster seines Pensionszimmers. Noch ist die Welt in Ordnung und er ahnt nicht, dass er in Kürze bereits nach einem vermissten Baby fahnden muss, dessen Mutter erschlagen worden ist. Ist das Baby auch Opfer des Mörders geworden?

Hauptkommissarin Eva Saalfeld und Hauptkommissar Andreas Keppler treffen am Tatort ein. Eine junge Frau ist erschlagen worden.

Sie machen sich erste Gedanken zum Tathergang.

Die beiden Kommissare müssen dem Ehemann der Toten die schreckliche Nachricht überbringen.

Es stellt sich heraus, dass Susanne Körting wenige Tage vor ihrer Ermordung ein Kind zur Welt gebracht hat. Dr. Georg Wagner wird zu den Hintergründen seiner ermordeten Patientin befragt.

Saalfeld und Keppler führt ihre Ermittlung gegen den Mörder einer jungen Mutter auch hoch hinaus über die Dächer von Leipzig. Sie befragen den letzten Arbeitgeber der Toten Peter Marquardt, der jedoch eine ganz eigene Theorie vorträgt.

Kriminaltechniker Wolfgang Menzel hat bereits erste Spuren am gefundenen Kinderwagen gesichert und präsentiert die Erkenntnisse Hauptkommissar Andreas Keppler. Das Blut am Kinderwagen könnte von der ermordeten jungen Frau stammen, es ist jedoch nicht auszuschließen, dass es das des vermißten Babys ist.

Keppler an seinem Arbeitsplatz im Präsidium. Er muss befürchten, dass das Baby nicht mehr lebt.