Chefinspektor Moritz Eisner und Inspektor Franz Pfurtscheller. | Bild:
rbb/ORF/Bernhard Berger
Chefinspektor Moritz Eisner und Inspektor Franz Pfurtscheller.
Der Mord am Bauunternehmer Kogl, der über Subunternehmen Schwarzarbeiter beschäftigt hat, gibt Kommissar Eisner Rätsel auf. Auch der Pfarrer ist voller Bitterkeit darüber, wie die mazedonischen Arbeiter behandelt wurden.
Kogls Exfrau Helga Brugger und ihr gemeinsamer Sohn Hubert erben seine Firma.
Auch der Finanzbeamte Jakob Wiesner hätte ein Mordmotiv. Er hat Baustellen auf Schwarzarbeit kontrolliert, wurde von seinem Vorgesetzten unter merkwürdigen Umständen suspendiert und hatte sich ausgerechnet in der Mordnacht mit dem Opfer getroffen.
Kogls Sohn Hubert interveniert auf der Baustelle. Jakob Wiesner und Chefinspektor Moritz Eisner warten ab.
Viele Fäden laufen bei Markus Feyersinger zusammen, der offenbar weitaus mehr weiß, als er sagt. So hat er u. a. Kogl beim Aufdecken des Seitensprunges seiner Frau geholfen.
Auch Filzer könnte ein Mordmotiv haben. Er pflegte offenbar eine ganz besondere Beziehung zu Kogls Witwe Cornelia und sucht auf seiner Flucht ihre Nähe.
Einer der ausgewiesenen mazedonischen Bauarbeiter taucht mit seinem Vater beim Pfarrer auf.
Der mazedonische Bauarbeiter Dimitar und sein Vater werden verhaftet.