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Rendezvous mit dem Tod

Eva Saalfeld muss früh zur Arbeit, da es einen Mord gegeben haben soll. Liebevoll weckt sie Dr. Holsten, der die Nacht in ihrem Bett verbracht hat. Der freut sich und schmiedet gleich Pläne für einen weiteren schönen Abend. | Bild: MDR/Saxonia Media/Junghans

Eva Saalfeld muss früh zur Arbeit, da es einen Mord gegeben haben soll. Liebevoll weckt sie Dr. Holsten, der die Nacht in ihrem Bett verbracht hat. Der freut sich und schmiedet gleich Pläne für einen weiteren schönen Abend.

Die Hauptkommissare am Tatort: Eine Frau soll von der Brücke in den Fluß gesprungen sein. Die Leiche wird von Polizeitauchern bis jetzt erfolglos gesucht.

Wolfgang Menzel schildert seine ersten kriminaltechnischen Erkenntnisse. Eva will den Jogger befragen, der das herrenlose Auto auf der Brücke gefunden hat.

Andreas Keppler wird am zweiten Tatort mit einer grausamen Situation konfrontiert: Der alleinstehende Jürgen Hahn ist in seiner Badewanne gefesselt qualvoll verdurstet.

Keppler hält Hahns Exffrau Birgit für dringend tatverdächtig. Als sie plötzlich aus der Pension auf die Straße rennt, nimmt er eilig die Verfolgung auf.

Eva Saalfeld hat sich für den Fall der vermissten Carla Schütz ihren eigenen Arbeitsbereich eingerichtet. Sie ist sauer auf Keppler, da er sich hinter ihrem Rücken um eine neue Stelle in Wiesbaden beworben hat.

Wolfgang Menzel erläutert Hauptkommissar Andreas Keppler die Ergebnisse seiner kriminaltechnischen Analysen. -

Eva Saalfeld recherchiert in einem Internetportal für "Singles über 50" und legt sich als Köder ein eigenes Profil an. Ist die vermisste Carla Schütz hier auf ihren Möder gestoßen?

Kepplers Ehrgeiz, den Fall allein zu lösen, hat ihn in tödliche Gefahr gebracht.