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Das Recht, sich zu sorgen

Die 20-jährige Steffi Schwinn will sich bei ihrer Mutter beschweren, dass sie sie nicht geweckt hat. Doch ... | Bild: BR/ Claus + Putz Filmproduktion GmbH / Hagen Keller

Die 20-jährige Steffi Schwinn will sich bei ihrer Mutter beschweren, dass sie sie nicht geweckt hat. Doch ...

... ihre Mutter Andrea liegt erwürgt in der Gaststube des Wirtshauses, das die Familie seit Generationen betreibt. Schon bald ist die Kripo rund um Felix Voss am Tatort.

Rechtsmediziner Lutz Kranich untersucht die Leiche.

Wer hatte Interesse am Tod der Gastwirtin? Die Kriminalhauptkommissare Paula Ringelhahn und Felix Voss sitzen am Tatort und sprechen über den Fall.

In der Knochensammlung des Instituts für Anatomie der Universität Würzburg stößt derweil ein Doktorand auf einen fremden Schädel.

Der Schädel, der nicht zu dem restlichen Skelett passt, mit dem er einsortiert wurde, wird nun auch von den Ermittlern unter die Lupe genommen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen?

Professor Mittlich, die Leiterin des Anatomischen Instituts, sucht Rat bei Polizeipräsident Dr. Kaiser, den sie privat kennt. Soll sie den Fund des unbekannten Schädels vertuschen? Kaiser ist strikt dagegen. Seine Mordkommission wird verdeckt im Institut ermitteln. Aber liegt überhaupt ein Tötungsdelikt vor?

Damit nicht genug: Vor dem Nürnberger Polizeipräsidium schlägt eine Frau ein Zelt auf, um dagegen zu protestieren, dass die Polizei sich weigert, ihren vermissten erwachsenen Sohn zu suchen.

Währenddessen rückt der Gastwirt Schwinn in den Fokus der Ermittlungen. Vater Holger ist unauffindbar. Eine seiner Jagdwaffen fehlt.

Drei Fälle, die von der Sehnsucht nach dem Gegenteil von Einsamkeit handeln und vom Recht, sich zu sorgen. Die Hauptkommissare Ringelhahn und Voss aus Franken und ihr Team haben alle Hände voll zutun, um dieses fast perfekte Verbechen zu lösen.