Roswita Hassenzahl ist die totgeglaubte Ehefrau von Christoph Hassenzahl. Nach dessen Tod nehmen die Kommissare Dorn und Lessing die Ermittlungen auf und haben einige Fragen an die Dame. | Bild:
MDR
Roswita Hassenzahl ist die totgeglaubte Ehefrau von Christoph Hassenzahl. Nach dessen Tod nehmen die Kommissare Dorn und Lessing die Ermittlungen auf und haben einige Fragen an die Dame.
Roland Schnecke arbeitet ebenfalls an der Autobahntankstelle und bestätigt Roswitas Geschichte.
Die Kommissare nehmen die Kloßmanufaktur unter die Lupe und hoffen auf weitere Spuren.
Vorarbeiterin Cordula Remda-Teichel fühlt sie nicht wohl in Anwesenheit der Kommissare. Hat sie etwas zu verbergen?
Einige Verdächtige werden nun zu einem Verhör ins Polizeirevier zitiert.
Vor allem an Roswita Hassenzahl und ihrem Lebensgefährten Roland Schnecke haben die Kommissare noch so einige Fragen.
Doch es gibt noch weitere Verdächtige: Zum Beispiel der Kartoffelbauer Thomas Halupczok.
Seine Existenz wurde von Halupczok vernichtet.
Nachdem die Ermittlungen noch nicht das gewünschte Ergebnis brachten, beauftragen die Kommissare Lupo mit einem DNA-Abgleich.
Ausgerechnet jetzt schaltet sich der Chef Kurt Stich persönlich ein und sucht das Gespräch mit Lupo.
Währenddessen sucht Halupczok Roswita Hassenzahl auf und fordert seine Schulden ein.
Roswita Hassenzahl ist sehr von den Ereignissen aufgebracht und konfrontiert Roland Schnecke mit seiner Vergangenheit.
Die Kommissare Kira Dorn und Lessing erfahren von der Nachbarin Irma mehr über Roswita Hassenzahl und kommen nun der Wahrheit langsam näher.
Am Ende müssen sie den Thomas Halupczok in Schach halten, doch war er auch wirklich der Mörder?