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Das Haus am Ende der Straße

Bei einer Routinebefragung von Steier kommt es zur Katastrophe. Durch einen Querschläger wird ein kleines Mädchen tödlich verletzt. Vor Gericht wird der Täter allerdings freigesprochen. | Bild: HR/ARD Degeto / Bettina Müller

Bei einer Routinebefragung von Steier kommt es zur Katastrophe. Durch einen Querschläger wird ein kleines Mädchen tödlich verletzt. Vor Gericht wird der Täter allerdings freigesprochen.

Der Grund: Der Anwalt stellt die Aussage von Kommissar Steier, der die Nacht vor dem Einsatz in einer Kneipe ordentlich gezecht hatte, in Frage.

Steier ist außer sich und quittiert den Dienst. Er verfolgt Nico, der die tödlichen Schüsse abgegeben hat. Dabei findet er heraus, dass Nico zusammen mit seinem Bruder Robin einen Einbruch plant.

Der Einbruch endet in einem Desaster. Dabei wird der unerwartet zurückgekehrte Hausbesitzer getötet.

Ein Nachbar, Rolf Poller, hat alles beobachtet und gerät ins Fadenkreuz des Einbrecher-Trios, die den Zeugen beseitigen wollen. Steier will mit ihm sprechen.

Bei dem Versuch, Poller zu retten, wird Steier von eben diesem in dessen Haus niedergeschlagen ...

... und zusammen mit Nico und der Freundin seines Bruders in den Keller gesperrt.

Poller verfolgt einen perfiden Plan. Er will endlich wieder der Held in seinem eigenen Film sein. Wird er darum zum Mörder oder kann Steier rechtzeitig eingreifen?