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Ich hab im Traum geweinet

Franziska Tobler und Friedemann Berg lassen sich durch die tollen Tage treiben. | Bild: SWR / Benoît Linder

Franziska Tobler und Friedemann Berg lassen sich durch die tollen Tage treiben.

Die Schuttige sind nicht zimperlich, wenn sich ein Opfer für ihre Schweinsblasen ausgeguckt haben, da fällt auch Friedemann Berg die Gegenwehr nicht leicht. Allerdings werden sie auch an einen Tatort gerufen: Philipp Kiehl, der seine Frau Elena zu einer Schönheits-OP in den Schwarzwald begleitete, liegt erschlagen in seinem Hotelzimmer. Den Abend seines Todes, soviel ist bald klar, verbrachte er mit Romy Schindler.

Romy ist heute Krankenschwester in der Schönheitsklinik, hat einen kleinen Sohn und lebt mit dem Arzt David Hans zusammen. Früher arbeitete sie im Escort und Kiehl war einer ihrer Kunden.

Kiehl hatte Romy überredet, ihn im Hotel noch einmal zu treffen. Nur ein ausgelassener Abend, ein spontaner Impuls, beteuert Romy Schindler gegenüber den Kommissaren. Romy Schindler lässt sich von Friedemann Berg keineswegs einschüchtern.

Was ihm nichts ausgemacht habe, versichert David Hans. Aber beide sind verdächtig und der Druck auf sie und ihre Beziehung wird immer größer. Doch David und Romy lassen sich von der Fasnetstimmung mitreißen.