1/1

Scheinwelten

Jakob Broich ist ein kranker Mann. Er weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Die Nachricht vom Mord an seinem Sohn lässt ihn kalt: Als sein Nachfolger war Ingo in seinen Augen ein Totalausfall. | Bild: WDR / Uwe Stratmann

Jakob Broich ist ein kranker Mann. Er weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Die Nachricht vom Mord an seinem Sohn lässt ihn kalt: Als sein Nachfolger war Ingo in seinen Augen ein Totalausfall.

Freddy Schenk ist sich sicher: Um einen Raubmord kann es sich kaum gehandelt haben. Am Tatort wurde eine große Summe in bar gefunden.

Staatsanwalt von Prinz ist viel zu nah dran: Ballauf muss auch die Ehefrau des Staatsanwaltes, Anwältin Beate von Prinz, ins Visier der Ermittlungen nehmen.

Max Ballauf versucht sich unter den Angestellten der Reinigungsfirma Broich Gehör zu verschaffen: Was wissen sie über den Tod des Firmenerben Ingo Broich?

Norbert Schnelker verdient seinen Lebensunterhalt als Wäschereifahrer bei der Firma Broich. Hier hat er auch Irina Imschikowa kennengelernt, die als Reinigungsfrau für das Unternehmen im Einsatz ist.

Die Kommissare in der Wohnung, die sich einige Angestellte der Reiningungsfirma Broich teilen.

Das Studentenvisum von Irina Imschikowa ist abgelaufen. Für Ballauf und Schenk ist sie eine wichtige Zeugin: Wie sich herausstellt, hat sie auch in der Villa des Mordopfers geputzt.

Bei ihren Recherchen stößt Franziska Lüttgenjohann auf brisante Unterlagen.

Auch Frank Götze lebt von Broichs Gebäudereinigungsfirma, zumindest indirekt. Er und seine Frau Adjoa sind die Hauptmieter einer Putzfrauen-WG. Doch er selbst lebt mit Adjoa in einem Bauwagen.

Frank und seine Frau Adjoa Götze haben sich kennengelernt als er noch im Gefängnis saß.

Beate von Prinz ist zielstrebig und ehrgeizig. Das kann ihr Mann, Staatsanwalt Wolfgang von Prinz, Kommissar Schenk nur bestätigen.

Die Kommissare Freddy Schenk und Max Ballauf ermitteln in alle Richtungen.