Ein afrikanischer Asylbewerber ist über Nacht in seiner Zelle verbrannt. Lorenz und Falke betreten die Zelle des Verstorbenen. | Bild:
NDR
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Alexander Fischerkoesen
Ein afrikanischer Asylbewerber ist über Nacht in seiner Zelle verbrannt. Lorenz und Falke betreten die Zelle des Verstorbenen.
In der verrußten Zelle bleibt kaum Luft zum Atmen.
Die beiden Bundespolizisten können nicht glauben, dass es Selbstmord war.
Falke macht sich große Vorwürfe und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.
Er steht vor einer Gedenkstätte des verstorbenen Asylbewerbers.
Eine ganze Dienststelle ist in Aufruhr.
Dienststellenleiter Werl muss sich unangenehmen Fragen stellen.
Falke und Lorenz haken genau nach.
Was weiß die Kollegin Sombert?
Lorenz versucht im Gespräch mit ihrer Kollegin herauszufinden, was in dieser verhängnisvollen Nacht wirklich passiert ist.
Kaminski und Dr. Arnold haben den festgenommenen Asylbewerber untersucht.
Auch die Medien interessieren sich für den Fall. Eine Reporterin interviewt Samir Chadat, den Anwalt des Toten.
Die Situation vor dem Asylbewerberheim scheint zu eskalieren.
Die deutsche Flagge wird angezündet.
Katharina Lorenz befragt die Mitbewohner des Toten.
Bashir erzählt Falke, wie schwierig das Leben der Asylbewerber ist.
Katharina Lorenz macht sich ihr eigenes Bild vom Asylbewerberheim.
