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Grenzfall

Moritz und Bibi protestieren dagegen, das "Sommerloch" mit der Aufarbeitung liegen gebliebener Akten zu füllen. | Bild: ARD Degeto/ORF/Allegro Film / Milenko Badzic

Moritz und Bibi protestieren dagegen, das "Sommerloch" mit der Aufarbeitung liegen gebliebener Akten zu füllen.

Kurz darauf ergibt sich jedoch ein neuer Fall: Die beiden ermitteln an der österreichisch-tschechischen Grenze.

Die Archäologin Prof. Thiele-Voss und ihr Assistent haben einen toten Kanufahrer geborgen.

Hängt der Mordfall mit dem mysteriösen Verschwinden eines Mannes in den 1960er Jahren zusammen?

Damals war der Sohn des Journalisten Max Ryba nachts nicht vom Fischen zurückgekehrt. Max Ryba möchte den alten Fall aufklären.

Der Journalist gibt Moritz und Bibi wichtige Tipps zum Mordfall. Aber wie hängen das Verschwinden des Mannes 1968 und der Tod des Kanufahrers zusammen?

Der örtliche Kriminalbeamte Kurz liefert Bibi und Moritz in Beisein des Journalisten erste Fakten.

Auch eine Kollegin von der tschechischen Staatspolizei unterstützt die österreichischen Ermittler.

Später analysieren Moritz und Bibi die ersten Ermittlungsergebnisse.

Der Kollege Schimpf hat wichtige Fakten recherchiert und präsentiert sie Moritz und Sektions-Chef Rauter.

In der Wiener Universität bekommt Moritz wertvolle Hinweise von der Archäologin Prof. Thiele-Voss zum aktuellen Mordfall und den historischen Hintergründen.

Aber dann stellen sich die Behörden den Ermittlungen in den Weg: Ernst Rauter soll Moritz den Fall abnehmen und an die Abteilung Verfassungsschutz weitergeben.