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Im Schmerz geboren

Ein einsamer Bahnhof, drei Männer mit Waffen, ein Mann steigt allein aus dem Zug. Plötzlich liegen die drei Männer tot im Staub. | Bild: HR / Philip Sichler

Ein einsamer Bahnhof, drei Männer mit Waffen, ein Mann steigt allein aus dem Zug. Plötzlich liegen die drei Männer tot im Staub.

LKA-Ermittler Felix Murot und Magda Wächter kommen am Tatort an und lassen sich von der Spurensicherung die ersten Informationen übergeben.

Als Murot auf der Videoüberwachung den Mann erkennt, der nicht der Mörder ist, schwant ihm Unheil. Es ist Richard Harloff, sein ehemals bester Freund aus der Polizeischule.

Die beiden waren einmal in dieselbe Frau verliebt, mit der sie, wie in ihrem Lieblingsfilm "Jules et Jim", in einer "ménage à trois" zusammenlebten.

Harloff wurde damals wegen einer Drogengeschichte vom Polizeidienst suspendiert und verschwand vor 30 Jahren mit der Frau nach Südamerika, wo er in den folgenden Jahren zu einem Supergangster avancierte.

Schnell wird klar, dass sich Harloff mit seinem Sohn auf einem Rachefeldzug befindet. Noch mehr Morde geschehen. Harloff hat jedoch immer ein Alibi.

Murot versucht verzweifelt, die Mordserie zu stoppen, ...

... ahnt aber noch nicht, dass eigentlich er das Ziel eines teuflischen Plans ist.

Dabei gerät auch Magda Wächter in eine bedrohliche Situation. Können sich die Ermittler des LKA aus der Bedrohung alter Rachepläne retten?