Fragen an Luise Wolfram
Im "Tatort: Und immer gewinnt die Nacht" geht es um den Mord an einem Arzt, der ein Gutmensch und Samariter zu sein scheint. Ihr Rollencharakter Linda Selb ist skeptisch – warum?
Linda Selb ist grundsätzlich immer erstmal skeptisch, bis etwas schwarz auf weiß bewiesen ist. Das macht sie zu einer sehr genauen und guten Polizistin.
Was macht für Sie den "Tatort: Und immer gewinnt die Nacht" aus?
Wie der Titel schon sagt, spielt der Tatort viel während der Nacht. Das gibt dem ganzen Fall eine sehr besondere Atmosphäre, die sich hoffentlich überträgt und einen Sog entwickelt.
Linda Selb wohnt im "Tatort: Und immer gewinnt die Nacht" in einem Tiny House – wäre das auch etwas für Sie?
Ich finde die Idee auf kleinstem Raum effektiv alles zu integrieren, was man zum Leben braucht, innovativ und würde das mal für einen Urlaub anvisieren. Aber für längere Zeit bin ich noch skeptisch.
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