Der ehemalige Bergmann Andreas Sobitsch wird erschossen am Flussufer aufgefunden. Kommissar Peter Faber und Rechtsmedizinerin Greta Leitner suchen nach Spuren am Tatort. | Bild:
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Thomas Kost
Der ehemalige Bergmann Andreas Sobitsch wird erschossen am Flussufer aufgefunden. Kommissar Peter Faber und Rechtsmedizinerin Greta Leitner suchen nach Spuren am Tatort.
Schnell stellt sich heraus, dass der Tote ein ehemaliger Bergmann war. Ex-Bergmann Ralf Tremmel kannte ihn. Er selbst lebt zurzeit im Wohnwagen und wird nun von den Kommissaren Dalay und Pawlak befragt.
Auch Stefan Kropp war früher im Bergbau tätig. Nun befragen ihn die Kommissare bei Bier und Korn. Über den toten Andreas Sobitsch verliert er jedoch kein Wort.
Frederike Kropp ist die Ehefrau von Stefan Kropp. Sie kannte den Ermordeten ebenfalls und sagt aus, dass er ein Freund ihres Mannes war.
Währenddessen stößt Faber auf Friedemann Keller. Er regiert in seinem "Freien Reich Frieden". Der Kommissar will sich selbst ein Bild machen.
Zunächst gibt sich Kommissar Faber nicht als Polizist zu erkennen und zeigt sich interessiert an der Welt von Friedemann Keller.
Die Spurensicherung untersucht eine Garage in der Zechensiedlung und Kommissarin Nora Dalay betrachtet einen Lageplan.
Das SEK wird angefordert und LKA-Beamtin Dr. Klarissa Gallwitz koordiniert den Einsatz.
Später kommt sie ins Gespräch mit Faber.
Dr. Klarissa Gallwitz drängt auf eine Verabredung mit Faber und trifft sich mit ihm in einer Bar. Sie hat Informationen für ihn, nicht nur zur aktuellen Mordermittlung.
Sie tritt sehr selbstbewusst auf und weiß genau, welche Wort sie an Faber richten muss.
Martina Bönisch hat ganz andere Probleme. Sie wird von Rückenschmerzen geplagt und wagt sich an die Reiki-Künste von Nimrod Fellner.
Doch dann kommt es zu einem Einsatz im geplanten Vergnügungspark.