Tatort+: Die Online-Ermittlung

Screen "Tatort+"
Screen "Tatort+" | Bild: ARD

Zum 25-jährigen Dienstjubiläum für Lena Odenthal gibt es einen interaktiven Fall zum Mitermitteln. Helfen Sie Kommissarin Odenthal bei ihrem schwierigsten Fall.

Hinweis:

Das Spiel "Tatort+" ist nicht mehr online!

"Tatort+ Blackout": Der Prolog

Der Prolog startet am 19.10.2014, eine Woche vor der Ausstrahlung von "Tatort: Blackout". Hier ist das "Tatort"-Kommissariat der Schauplatz, und das Dienstjubiläum von Lena Odenthal steht im Mittelpunkt. Fans können das Kommissariat an ihrem PC oder Tablet erkunden und sich zahlreiche multimediale Inhalte ansehen, z. B.:

  • einen digitalen Bilderrahmen mit einem Best-Of-Lena in Form von Szenenfotos und Videos aus alten Folgen
  • eine Glückwunschgalerie mit Grüßen früherer Gegenspieler und Mitstreiter
  • das zerknüllte Manuskript einer Rede, die Kopper zu Lenas Jubiläumsfeier halten will.
  • ein Aktenspiel, bei dem Fotos und Videos 15 alten Fällen zugeordnet werden müssen.
  • Grußbotschaften von Lena, Kopper, Keller und Becker

Über eine eingebaute Kommunikations-Plattform, den "Flurfunk", können sich die Fans austauschen. Sie können Inhalte, die ihnen gefallen, auf Facebook, Twitter und Google+ weiterempfehlen und Punkte und Abzeichen sammeln. Hinweise im Prolog zeigen den "Tatort"-Fans, dass es nach der Ausstrahlung von "Blackout" mit einem Krimi-Spiel weitergeht.

"Tatort+ Blackout": Der Epilog

Der Epilog – das eigentliche Krimi-Spiel – startet direkt nach der Ausstrahlung von "Blackout" am 26.10.2014, um 21:45 Uhr. Das Spiel startet wieder im Kommissariat. Auf der Tonspur ist eine Feier zu hören, die Anwesenden warten auf Lena Odenthal. Doch diese kommt nicht, stattdessen trifft auf ihrem Büro-PC eine bedrohliche E-Mail ein, die zeigt, dass die Kommissarin von einem Stalker verfolgt wird.

In der Wohnung von Mario Kopper und Lena Odenthal finden sich weitere Hinweise, dass Lena bedroht wird und Hilfe benötigt. Die "Tatort"-Fans folgen im Spiel Lenas Spuren und sammeln an Schauplätzen und in Zeugenbefragungen Hinweise, die Schritt für Schritt die Geschichte des Falls erzählen, dessen Urspünge in Lenas Vergangenheit als Kommissarin liegen. Um den Fall zu lösen, müssen die "Online-Ermittler" Hinweise untersuchen, indem sie etwa ein Spiel spielen, um DNA zu sequenzieren oder die richtige Wohnung in einem Mehrfamilienhaus herausfinden, Zeugen und Verdächtige befragen, Akten zu 16 alten Fällen analysieren und immer wieder die richtigen Schlüsse aus ihren Ermittlungen ziehen. In einem spannenden Finale müssen sie gegen die Zeit Lena aus einer lebensbedrohlichen Situation retten.

Jede Menge spannende Inhalte

  • "Tatort"-Fans finden im "Tatort+ Blackout" mehr als 60 Videos und 200 Fotos aus alten Odenthal-Fällen und weiteren Content, den sie so noch nie gesehen haben.
  • Krimi-Fans erwartet ein spannendes, abwechslungsreiches Spiel, bei dem logisches und räumliches Denken, Kombinationsgabe und genaue Beobachtung gefordert sind.
  • Community-Fans können den "Tatort+" am Sonntagabend nach dem Film als gemeinschaftliches Event erleben, bei dem eine Aufgabe vor dem Finale gemeinsam gelöst wird und die Kommunikation mit den Mitspielern großen Raum einnehmen kann.
  • Einzelspieler können das Spiel durchspielen, ohne mit anderen Nutzern interagieren zu müssen. Sobald sie sich angemeldet haben, können sie das Spiel jederzeit unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt weiterspielen – und das ein ganzes Jahr lang.

Wie kann man mitspielen?

Der Einstieg in das Spiel ist über tatortplus.de oder tatort.de möglich. Die Spieler können sich ohne Anmeldung überall umschauen und die einzelnen Elemente nutzen. Wer sich aktiv an den Ermittlungen beteiligen möchte, kann sich  mit einem frei gewählten Nutzernamen und Passwort anmelden, aber auch über Facebook, Google+ und Twitter.

Die Spieler können jederzeit einsteigen, es ist auch nicht notwendig, beim Prolog mitgemacht zu haben, um beim Ermittlungsspiel dabei zu sein. Im Prinzip wird "Tatort+" allein gespielt, aber das Zusammenspiel in der Community, über Flurfunk und die sozialen Netzwerke, macht einen besonderen Reiz aus.

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