1/1

ECHO 2016: Stars auf dem Lila Teppich

Berlin hat den Lila Teppich ausgerollt und die Journalisten haben sich in Stellung gebracht: Es ist ECHO 2016. | Bild: rbb

Berlin hat den Lila Teppich ausgerollt und die Journalisten haben sich in Stellung gebracht: Es ist ECHO 2016.

Er boxt sich durch das Blitzlichtgewitter der Journalisten: Daniel Wirtz. Er ist in der Kategorie "Rock Alternative National" nominiert. Wird er sich gegen Avantasia und Frei.Wild durchsetzen können?

Namika, jünger als der ECHO selbst, ist auch dem Ruf der Musikbranche gefolgt. Bekannt wurde sie mit ihrem Hit "Lieblingsmensch" – jetzt ist sie für "Newcomer National" nominiert.

Auch die deutsche Rockband Silly mit der Sängerin Anna Loos, gegründet in Ost-Berlin, darf beim wichtigsten Musikpreis Deutschlands nicht fehlen.

Die Reporterin handelt sie schon als "neue Helene Fischer", doch davon will Sarah Jane Scott (noch) nichts wissen. Auf die Preisverleihung freut sich die amerikanische Schlagersängerin riesig.

Mareile Höppner kommt auch über den Teppich gefegt – und obwohl sie im Stress ist, weil ihre Babysitterin abgesprungen ist, nimmt sie sich Zeit für Fans und Interviews, bevor sie dann wieder nach Hause eilen muss.

Auch Schauspielerin Susan Sideropoulos strahlt im Blitzlichtgewitter. Sie wird sich im Publikum und auf der Aftershowparty amüsieren.

Er hofft auf einen ECHO in der Kategorie "Hip-Hop/ Urban National": Kollegah.

Letztes Jahr war er als "Dance National" nominiert, auch dieses Jahr darf der Berliner DJ nicht fehlen: Alle Farben strahlt für die Fans in die Kamera ...

... und stellt sich den Fragen von Bianca Hauda auf dem Lila Teppich.

Sie wird heute Abend noch beneidet werden: Statt in Highheels läuft diese Prominente in flachen Schuhen über den Lila Teppich.

Sie schäkert mit den Journalisten: Sängerin Alina Süggeler von Frida Gold.

Ein besonderer Preis geht an Roland Kaiser – der "ECHO für Soziales Engagement". Die Deutsche Phono-Akademie ehrt den Sänger damit für seinen vielfältigen karitativen Einsatz.

Sie wurde in der Musikbranche der 90er Jahre berühmt: Als Moderatorin beim Musiksender VIVA. Mittlerweile ist Minh-Khai Phan-Thi ein Multitalent in der Medienlandschaft.

Sie sind echte Berliner Musiker und sie prägten den Begriff des "Mondänpop" – natürlich lassen auch Rosenstolz es sich nicht nehmen, beim ECHO 2016 vorbeizuschauen.

Wenn man ihn sieht, hat man direkt einen Ohrwurm: "Verdammt, ich lieb dich" – Matthias Reim. Der Hit wurde 1990 zum Millionenseller. 2007 parodierte Reim seinen Erfolgshit unter dem Titel "Verdammt ich hab' nix" für einen TV-Spot.

Mark Foster dürfte aufgeregt sein, denn der Musiker ist als "Künstler Rock/Pop National" nominiert. Damit tritt er gegen Andreas Bourani, Herbert Grönemeyer, Peter Maffay und Johannes Oerding an.

Amy MacDonald hat in der Vergangenheit bereits zwei Mal einen Echo mit nach Hause genommen. 2016 ist sie als Laudatorin für den "Hit des Jahres" bei der Verleihung.

Nachdem er einst zig Mails checkte, ist der Singer-Songwriter Tim Bendzko nicht mehr aus der deutschen Musikszene wegzudenken.

Die beiden hoffen auf einen ECHO in der Kategorie "Dance National": Gestört aber geil.

Zara Larsson ist noch keine 20 Jahre alt, hat aber die Charts – und den Lila Teppich – im Sturm erobert.

Er ist Rapper, Produzent, Autor und Gründer eines Hip-Hop-Labels: Xatar. Unter Vertrag hat er etwa SSIO, der in der Kategorie "Bestes Video national" nominiert ist.

Es ist bereits sechs Jahre her, dass Lena beim Eurovision Song Contest für Deutschland antrat und gewann. Auch heute könnte sie gewinnen: in der Kategorie "Künstlerin Rock/Pop National".

Und was Lena 2016 in Oslo schaffte, möchte Jamie-Lee dieses Jahr in Stockholm erreichen. Die 17-Jährige vertritt Deutschland beim ESC 2016.

Sie sind bereits "alte Hasen" in der Musikbranche: Michi Beck und Smudo von den Fantastischen Vier. Die Hip-Hop-Kombo, die 1989 in Stuttgart gegründet wurde, ist sogar älter als der ECHO selbst.

Während immer mehr Stars eintrudeln und in den Messe-Saal strömen, ist Bosse noch im Interview vertieft.

Udo Lindenberg hatte bereits 1992 den ECHO für sein Lebenswerk bekommen. Aber damals sagte er: "Hinterm Lebenswerk geht's weiter". Und so ist er auch heute wieder nominiert: Geht die Trophäe für das "Beste Video National" an ihn?

Voller Bewunderung trifft der Newcomer Joris auf den Altrocker.

Nun ist nochmal Zeit für eine Menge Spaß und Grimassen für die Journalisten: Klaus Meine von den Scorpions beispielsweise macht es vor.

Auch Silbermond haben sichtlich Spaß sich durch die Kameras und Mikrofone über den Lila Teppich bis in den Saal durchzukämpfen.

Einmal mehr muss er im Blitzlichtgewitter auffallen: Oliver Pocher – heute als Donald Trump.

In der Kategorie "Band Rock/Pop National" könnten die Jungs von "The BossHoss" abräumen.

Mit ihren Hits "Bologna" oder "Bussi" haben sich die Österreicher von "Wanda" in die Herzen und auf die Festivals gespielt. Nun zählen sie zu den Gästen beim ECHO 2016.