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Die Witwe und das Bild

Die Diplomatenwitwe Heidrun Kasimir muss umfangreiche Unterlagen an die Anwältin Romy Heiland und deren Assistentin Ada Holländer übergeben, um ihre Unschuld zu beweisen. | Bild: ARD / Hardy Spitz

Die Diplomatenwitwe Heidrun Kasimir muss umfangreiche Unterlagen an die Anwältin Romy Heiland und deren Assistentin Ada Holländer übergeben, um ihre Unschuld zu beweisen.

Die blinde Anwältin Romy Heiland wird von ihrem Vater Paul Heiland in einem Fall unterstützt. Romy steht vor der Herausforderung, Heidrun Kasimirs Unwissenheit zu beweisen; bei einer Verurteilung wegen Hehlerei drohen im schlimmsten Fall mehrere Jahre Gefängnis.

Die blinde Anwältin Romy Heiland und ihre Assistentin Ada Holländer scheuen keinen Weg, um ihren Mandanten zu helfen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Angabe Heidruns, ihr verstorbener Mann habe das Bild damals gekauft, nicht stimmen kann: Zum Zeitpunkt des  Kunstdiebstahls in Spanien war er bereits verstorben.

Staatsanwalt Rudi Illic erweist sich in diesem Fall als harter Gegner, er lässt das Haus der Kasimirs durchsuchen und scheint Romy immer einen Schritt voraus zu sein.

Bei einem Abendessen mit Staatsanwalt Rudi Illic hört Romy Heiland zufällig ein Telefonat ihres Vaters mit der Lektorin seines Buches mit: offenbar hat er eine Affäre.