Das neue Revier – die Fakten
![Bild: ARD/Thorsten Jander Außenfassade mit Schriftzug "Polizei", Marc Zwinz (l.) und Sven Fricke (r.) schauen nach der Studiobesichtigung aus dem Fenster ihrer neuen Wache.](/unterhaltung/serie/grossstadtrevier/bildergalerie/bild-5-das-neue-revier-100~_v-standard644_f2d0e4.jpg)
Nach der Explosion der alten Wache beziehen die Kiez-Polizisten vom "Großstadtrevier" am 27. Januar 2020 ihr neues Domizil. Eine Zäsur in der Geschichte des Serienklassikers: 28 Jahre lang war die Wache in der Hamburger Mendelssohnstraße angesiedelt.
![Bild: ARD/Thorsten Jander Die neue Wache, Totale von der Beleuchtungsbrücke auf die Kulissen im Bau, Parkplatz und Außenfassade.](/unterhaltung/serie/grossstadtrevier/bildergalerie/bild-1-das-neue-revier-100~_v-standard644_891ebd.jpg)
Die 16 neuen Folgen wurden in einem zweistöckigen Studiobau und an Originalschauplätzen in Hamburg produziert.Das Studio mit Backsteinoptik ist mit modernster Technik ausgestattet, die auch gleichzeitig für eine warme und helle Atmosphäre sorgt.
![Bild: ARD/Thorsten Jander Foto von der Baustelle: Kulissenmaler Winston Ziller beim Patinieren der Klinker-Fassade.](/unterhaltung/serie/grossstadtrevier/bildergalerie/bild-4-das-neue-revier-100~_v-standard644_913a6f.jpg)
Das neue Studio
Großzügig, lichtstark und echt hanseatisch: So präsentiert sich das neue Studio auf dem Gelände von Studio Hamburg. Der Stuttgarter Architekt Thomas Stromberger hat es gestaltet.
![Bild: ARD/Thorsten Jander Die neue Polizeiwache hat den Charakter einer alten Fabriketage mit warmen Backsteinmauern und Sprossenfenstern. Foto von der Baustelle: Der 52-jährige Architekt Thomas Stromberger gibt Anweisungen.](/unterhaltung/serie/grossstadtrevier/bildergalerie/bild-2-das-neue-revier-100~_v-standard644_c4363a.jpg)
Illusion im Spiel
Das neue Revier hat den Charakter einer alten Fabrikhalle mit zwei Etagen. Die warmen Backsteinmauern fassen hohe Sprossenfenster ein. Aus der Fensterfront nach hinten blicken die Beamten auf einen Hamburger Fleet. Eine Illusion, die im Studio durch ein Becken erzeugt wird, dessen vermeintliches Brackwasser mit einem Schaufelrad leicht bewegt wird.
Der Clou: Auf eine große Leinwand dahinter wird pulsierendes Großstadtleben mit Blick von der Hamburger Heiligengeistbrücke projiziert. Thomas Stromberger: "Es war tricky, aber jetzt ist eine schöne Illusion entstanden."
![Bild: ARD/Thorsten Jander Foto von der Baustelle: Nick Matoschi vom Bühnenbau beim Anbringen der Klinker-Fassade.](/unterhaltung/serie/grossstadtrevier/bildergalerie/bild-3-das-neue-revier-100~_v-standard644_8a14aa.jpg)
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