"Großstadtrevier": Quarantäne und Einstand für zwei neue Kollegen
Am 10. Mai 2021 stellen sich Enrique Fiß und Torsten Münchow vor
Gerade haben sich Hannes Krabbe (Marc Zwinz) und Piet Wellbrook (Peter Fieseler) vom "Großstadtrevier" verabschiedet, da steht das PK 14 plötzlich unter Quarantäne: In der Episode "Die zwei Musketiere" (Buch: Beatrice Blank/Sören Hüper, Regie: Torsten Wacker) dürfen die Kollegen ihren Arbeitsplatz nicht mehr verlassen. Und gewinnen trotzdem zwei Neue hinzu: Nils Sanchez (gespielt von Enrique Fiß) und Helmut Husmann (Torsten Münchow). Die 460. Folge des Serienklassikers ist am kommenden Montag, 10. Mai 2021, um 18:50 Uhr im Ersten zu sehen.
Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) und Lukas Petersen (Patrick Abozen) haben den Einbrecher "Jacky" Lorbeer (Ole Fischer) in der Wache inhaftiert, als der Verdacht aufkommt, dass sie sich von ihm mit dem hochinfektiösen Parimafieber angesteckt haben könnten. Bis das Testergebnis vorliegt, müssen alle auf der geschlossenen Polizeiwache bleiben. Unfreiwillig sitzt damit auch Helmut Husmann (Torsten Münchow) im PK 14 fest, der eigentlich ein Bewerbungsgespräch für die Stelle von Hannes Krabbe als neuer Wachhabender hat.
Husmann bringt sich spontan bei den Ermittlungen zu einem aktuellen Fall ein: Eine wertvolle Brosche von Dagmar von Dänemark ist aus einem Museum gestohlen worden – und das wiederum steht in Zusammenhang mit dem Einbruch von Jacky und seinem Kumpel Pille, die sich "Die zwei Musketiere" nennen.
Wenigstens Harry Möller (Maria Ketikidou) kann außerhalb der Kommissariatsmauern ermitteln. Ihr wird als Springer ein Kollege von einer anderen Wache zugeteilt: Nils Sanchez (Enrique Fiß). Die Zusammenarbeit startet ruckelig, klappt dann aber doch so gut, dass beide sie glatt fortsetzen würden …
Der Hamburger Enrique Fiß zu seiner Rolle:
Torsten Münchow kennt das "Großstadtrevier" seit den Anfängen und wollte schon immer dorthin. Seine Figur beschreibt er so:
"Großstadtrevier", montags um 18:50 Uhr im Ersten und nach Ausstrahlung für sechs Monate in der ARD-Mediathek
Kommentare