Mo., 03.11.08 | 18:50 Uhr
Das Erste
251. Wenn die Worte fehlen
Die Polizisten vom 14. Revier sind einer Einbruchsserie auf der Spur. Manfred Zacharias gibt auf der Wache an, das ausgestellte Diebesgut nicht zu kennen. Als die Polizisten jedoch herausfinden, dass er Besitzer einer wertvollen Haarspange ist, geraten sie in einen rätselhaften Fall. Warum gibt Zacharias nicht zu, dass bei ihm eingebrochen wurde? Und warum schweigt auch Frau Zacharias, obwohl sie offensichtlich unter den Vorkommnissen leidet? Schließlich kommt die Crew von Dirk Matthies hinter den Grund für das Schweigegelübde des Ehepaares und muss verhindern, dass Herr Zacharias an dem sadistischen Dieb Selbstjustiz übt.
Henning Schulz und „Harry“ Möller verfolgen derweil Jan Resky, der sich für eine Probefahrt ein Traumauto ausgeliehen hat und damit durch Hamburg rast. Von Reskys Ehefrau Alexandra erfahren „Harry“ und Henning den Grund für diesen Ausraster: Ihr Mann Jan glaubt, Krebs zu haben. Eine Nachfrage beim Arzt ergibt aber, dass Resky kerngesund ist. Lothar Krüger dagegen ist wirklich krank. Nur möchte er gern ein leuchtendes Vorbild für Polizeischülerin „Nicki“ Beck sein. Als sich Lothar am kommenden Morgen aber nicht meldet, beschließt Nicki, nach dem Rechten zu sehen.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
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Hariklia „Harry“ Möller | Maria Ketikidou |
Henning Schulz | Till Demtröder |
Lothar Krüger | Peter Heinrich Brix |
Nicole Beck | Sophie Moser |
Bernd Voss | Wilfried Dziallas |
Manfred Zacharias | Hendrik Arnst |
Renate Zacharias | Cornelia Schmaus |
Alexandra Resky | Anne Brendler |
Jan Resky | Robert Beyer |
Dirk Matthies | Jan Fedder |
Katja Metz | Anja Nejarri |
Ben Kessler | Sebastian Hölz |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
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Buch: | Rainer Butt |
Regie: | Jan Ruzicka |
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