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Der gute Bulle (1)

Ein Anruf mit unterdrückter Nummer auf dem Handy von Dirk Matthies. Ein junger Mann, der sich Elias nennt, berichtet, dass im Hafengebiet ein junges Mädchen vor seinen Augen erschossen wurde. Dann legt Elias auf. | Bild: ARD / Thorsten Jander

Ein Anruf mit unterdrückter Nummer auf dem Handy von Dirk Matthies. Ein junger Mann, der sich Elias nennt, berichtet, dass im Hafengebiet ein junges Mädchen vor seinen Augen erschossen wurde. Dann legt Elias auf.

Paul Dänning und Nina Sieveking, die Dirk Matthies zum Tatort schickt, finden die Leiche der 17-jährigen Lea Stolze. Sofort werden die Ermittlungen in dem Mordfall aufgenommen.

Die Kripo-Beamten Kunert und Witt übernehmen die Leitung. Sie machen unmissverständlich klar, dass die Kollegen vom Kommissariat 14 ihnen lediglich zuarbeiten sollen.

Dirk Matthies aber ist überzeugt, dass Elias nicht der Täter ist, und dass der Junge dringend Hilfe braucht. Er muss Elias finden, bevor er in die Mühlen des anonymen Polizeiapparats gerät. Kunert gefällt Matthies Alleingang gar nicht.

Als sich Elias wieder bei Dirk Matthies meldet, versucht er den Jugendlichen zu einem Treffen zu bewegen. Denn der verzweifelte Elias gesteht Dirk, dass er den Mann, der Lea erschossen hat, kennt. Auch Kunert und Witt bekommen Wind von der Sache und wollen Elias schnappen. Doch der flieht.

Nina Sieveking versucht die Kripobeamten Kunert und Witt daran zu hindern, auf Elias zu schießen.

Für Kunert und Witt ist Elias der Haupttatverdächtige und somit ein mutmaßlicher Mörder. Doch eigentlich war er es: Jörg Rode – Elias' Vater.