Nina Sieveking und Lukas Petersen haben Verständnis für den verzweifelten Fabian Grebe. Der erträgt das Leben mit und bei seinem paranoiden Vater nicht mehr und will sich und seinen kleinen Bruder aus der Isolation befreien. Doch die Sachbearbeiterin des Jobcenters verweigert die notwendige finanzielle Unterstützung. | Bild:
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Thorsten Jander
Nina Sieveking und Lukas Petersen haben Verständnis für den verzweifelten Fabian Grebe. Der erträgt das Leben mit und bei seinem paranoiden Vater nicht mehr und will sich und seinen kleinen Bruder aus der Isolation befreien. Doch die Sachbearbeiterin des Jobcenters verweigert die notwendige finanzielle Unterstützung.
Der paranoide Sebastian Grebe bringt seinem kleinen Sohn Schorsch das Schießen bei.
Ein Pfeil hat Piet Wellbrook und Harry Möller nur um Haaresbreite verfehlt.
Beim Betreten des Grundstücks von Sebastian Grebe werden Harry Möller und ihr Kollege Piet Wellbrook mit Pfeilen beschossen. Grebes Sohn Schorsch hat den Auftrag, das Grundstück gegen Eindringlinge zu verteidigen.
Piet Wellbrook versucht das Vertrauen von Schorsch Grebe zu erlangen, um mehr über dessen familäre Umstände zu erfahren.
Harry Möller und Piet Wellbrook sind auf der Suche nach Kühls Revolver. Sie treffen Sebastian Grebe an der Feuerstelle auf seinem Grundstück.
Für seine Fehlinvestition in billige, aber fast abgelaufene Vorräte, muss sich Hannes Krabbe vor Frau Küppers rechtfertigen. Daniel Schirmer versucht ihm beizustehen.
Die Situation im Jobcenter eskaliert: Nina Sieveking und Lukas Petersen müssen eingreifen.