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Hindafing (1) – Donau Village

Hindafings Bürgermeister Alfons Zischl steckt in einer prekären Situation: Er ist so hoch verschuldet, dass noch während der Beerdigung seines Vaters sein Auto gepfändet wird. Der millionenschwere Vater hat ihm keinen Cent hinterlassen, das Geld ist im Ausland verschwunden. Ärgerlich, denn nicht nur bei der Bank hat Zischl Schulden. Auch der zwielichtige Slomka, von dem Zischl die Drogen bekommt, um sich für seinen anstrengenden Job fit zu halten, kann richtig ungemütlich werden.  | Bild: BR/Neuesuper Produktions GmbH/Günther Reisp

Hindafings Bürgermeister Alfons Zischl steckt in einer prekären Situation: Er ist so hoch verschuldet, dass noch während der Beerdigung seines Vaters sein Auto gepfändet wird. Der millionenschwere Vater hat ihm keinen Cent hinterlassen, das Geld ist im Ausland verschwunden. Ärgerlich, denn nicht nur bei der Bank hat Zischl Schulden. Auch der zwielichtige Slomka, von dem Zischl die Drogen bekommt, um sich für seinen anstrengenden Job fit zu halten, kann richtig ungemütlich werden.

Pfarrer Krauss hält die Trauerrede.

Familie Zischl nimmt Anteilnahme entgegen: Marie Zischl, Alfons Zischl und Rosi Zischl.

Das Rathaus von Hindafing mit einem Wahlplakat von Zischl.

Alfons Zischl und Marie zwischen Umzugskartons.

Zischls große Hoffnung ist das Donau Village, ein geplantes Bio-Shoppingparadies, das in der alten Kriegskonservenfabrik der Familie Goldhammer entstehen soll. Wenn er für dieses Bauprojekt die Genehmigung für eine Autobahnverbindung im Gemeinderat durchboxt, hat ihm sein Spezl, der Bioschlachter Sepp Goldhammer, eine ordentliche Beteiligung in Aussicht gestellt. Sepp Goldhammer hält seinen Sohn Moritz zurück.

Gabi Goldhammer macht neue Bekanntschaften.