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Ein Ton zu wenig

Staller findet im Probenraum der örtlichen Blaskapelle einen Mann vor, dessen Kopf im Schalltrichter einer Tuba steckt. Der Mann heißt Peter Händel und ist tot. | Bild: ARD / Chris Hirschhäuser

Staller findet im Probenraum der örtlichen Blaskapelle einen Mann vor, dessen Kopf im Schalltrichter einer Tuba steckt. Der Mann heißt Peter Händel und ist tot.

Die Pathologin Dr. Anja Licht packt eine mit Blut verschmierte Trompete als Beweisstück ein. Hubert und Staller fragen sie nach den neuesten Erkenntnissen.

Hubert und Staller vernehmen Bürgermeister Franz Dizinger, der die Blaskapelle leitet.

Dr. Anja Licht erklärt Staller, dass die Trompete die Tatwaffe war. Mit dieser wurde sechs Mal auf das Opfer eingeschlagen.

Im Verhörzimmer sind alle Verdächtigen zu einer Gegenüberstellung aufgereiht. Die Rentnerin Rita Rauwald versucht den möglichen Täter zu identifizieren. Bei Nr. 4, dem Bürgermeister glaubt sie den Tatverdächtigen wiederzuerkennen.