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Eine todsichere Masche

Sie sind selbst zu Zeugen eines mutmaßlichen Verbrechens geworden: Hubert und Staller müssen zusehen, wie ein junger Mann überfahren wird. Die Ermittlungen für einen neuen Fall beginnen. | Bild: ARD/TMG / Chris Hirschhäuser

Sie sind selbst zu Zeugen eines mutmaßlichen Verbrechens geworden: Hubert und Staller müssen zusehen, wie ein junger Mann überfahren wird. Die Ermittlungen für einen neuen Fall beginnen.

Dieser Fall muss jedoch an einem ungewöhnlicheren Ort besprochen werden: Denn Revierleiter Girwidz ist wegen einer Lebensmittelvergiftung ans Bett im Krankenhaus gefesselt und leitet von dort aus die Ermittlungen. Also müssen Hubert, Staller und Riedl ins Krankenhaus.

Doch das Krankenhaus als Ermittlungszimmer stellt sich als schwierig heraus: Ohne Uniform nehmen ihn nicht nur Hubert und Staller nicht ernst, sondern auch potenzielle Zeugen. Doch trotzdem gibt es genau hier einen entscheidenden Hinweis: Von Girwidz' Zimmergenossen. Der Ermordete könnte bei versteckten Kaffeefahrten als Fahrer tätig gewesen sein.

Der Bettnachbar erzählt, dass etwas Schreckliches während einer dieser Verkaufsveranstaltungen passiert sei. Währenddessen begrüßt der Veranstalter der Kaffeefahrt Steffen Brandl wieder eine Gruppe Rentner zu einer Verkaufsveranstaltung.

Im Gasthaus versucht Steffen Brandl seine Ware nach klasssicher Manier den Rentnern aufzuschwatzen.

Hubert und Staller sind dem Veranstalter auf den Fersen. Sie verschaffen sich Zutritt zu der Gaststätte, wo die versteckte Verkaufsveranstaltung gerade stattfindet.

Dort platzen Hubert und Staller mitten in die Veranstaltung von Steffen Brandl. Die Ermittler stellen den Veranstalter der Kaffeefahrt zur Rede. Ist Brandl der Mörder?