Roy Peter Link verabschiedet sich "in aller Freundschaft" als Dr. Niklas Ahrend
Roy Peter Link nimmt Abschied von der "In aller Freundschaft"-Familie: Im Frühsommer 2019 wird der Schauspieler zum letzten Mal als Dr. Niklas Ahrend zu sehen sein. Seit sieben Jahren gehört er zu den Gesichtern der ARD-Serie "In aller Freundschaft", seit 2015 ist er im Hauptcast der Vorabendserie "In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte". Was die Zukunft für Dr. Niklas Ahrend bringt, das werden die Fans in den kommenden Monaten im Ersten erleben.
"Es ist Zeit für Neues"
"Manchmal sagt einem das Bauchgefühl einfach: Es ist Zeit für Neues. Und das war bei mir so", sagt Roy Peter Link. "Ich habe noch nie vorher an einem Set eine solch lebendige, kreative und fröhliche Stimmung erlebt wie bei 'In aller Freundschaft' und 'den jungen Ärzten'. Ich habe diese Atmosphäre nicht nur genossen, sondern auch unheimlich viel gelernt. Ich möchte einfach nur allen 'Danke' sagen. Und möchte mich aus tiefstem Herzen bei der MDR-Fernsehfilmchefin Jana Brandt und Sven Sund von der Saxonia Media dafür bedanken, dass sie mir diese Hauptrolle anvertraut haben. Ich hoffe, ich habe die Zuschauer gut unterhalten."
Zum Abschied ein großes "Danke!"
Jana Brandt, MDR-Fernsehfilmchefin: "Roy Peter Link hat 'In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte' entscheidend mitgeprägt. Seine große Beliebtheit bei den Fans war und ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Lieber Roy, herzlichen Dank für alles, was Du für die 'In aller Freundschaft-Familie' geleistet hast!"
Stationen seiner Schauspiel-Karriere
Der Schauspieler Roy Peter Link lebt in Berlin. Bekannt wurde er durch Rollen in "Anna und die Liebe" (2008 – 2010), "Danni Lowinski" (2011) und "Im Alleingang – Elemente des Zweifels" (2012). Ab 2012 gehörte er zum Ensemble der ARD-Serie "In aller Freundschaft". 2015 hatte Roy Peter Link als Dr. Niklas Ahrend einen Neuanfang gewagt: Er wechselte von der Leipziger Sachsenklinik ("In aller Freundschaft") an das Johannes-Thal-Klinikum ("In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte") in Erfurt. Dort übernahm er die Ausbildung der jungen Assistenzärzte, hielt aber immer den Kontakt zu seinen alten Kollegen. Künftig werden sie in Erfurt und in Leipzig ohne ihn auskommen müssen …
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