Im Johannes-Thal-Klinikum geht der Notruf der kleinen Marlene Krahmer ein. Ihre Mutter habe Schmerzen. Dr. Niklas Ahrend und Assistenzärztin Dr. Theresa Koshka machen sich direkt auf den Weg und treffen das aufgeregte Mädchen an. | Bild:
ARD
/
Jens-Ulrich Koch
Im Johannes-Thal-Klinikum geht der Notruf der kleinen Marlene Krahmer ein. Ihre Mutter habe Schmerzen. Dr. Niklas Ahrend und Assistenzärztin Dr. Theresa Koshka machen sich direkt auf den Weg und treffen das aufgeregte Mädchen an.
Die alleinerziehende Frau spielt ihren offenkundigen Schmerz aber herunter. Doch Dr. Ahrend erkennt, dass es etwas Ernsthafteres ist. Erst Dr. Koshka schafft es, Anne zu überzeugen, mit in das Johannes-Thal-Klinikum zu kommen.
Die Untersuchung ergibt ein gefährliches, blutendes Magengeschwür. Zu Niklas' völligem Unverständnis besteht Anne darauf, sofort nach der notwendigen Operation das Klinikum wieder zu verlassen. Was verbirgt die junge Mutter?
Nach dem Gespräch folgt ein rührender Moment: Marlene Krahmer macht Dr. Theresa Koshka und Dr. Niklas Ahrend ein Geschenk, weil sie ihre Mama geheilt hat.
Assistenzarzt Ben Ahlbeck behandelt die bildhübsche Schwedin Smilla Eriksson, die zudem an Morbus Bechterew leidet, wegen ihres gebrochenen Knöchels.
Die nicht heilbare Rheumaerkrankung fesselt die junge Frau zunehmend an ihren Rollstuhl.
Im Zuge einer OP stoßen Ben und die behandelnde Oberärztin Dr. Leyla Sherbaz auf eine Unregelmäßigkeit, die sofort ihr Interesse weckt. Vielleicht können sie der jungen Frau doch helfen?
Währenddessen bemerkt Elias Bähr ein ständiges Zittern seiner Hände. Und nicht nur ihm fällt das auf.
