Di., 15.03.22 | 21:15 Uhr
Das Erste
Kopflos
Folge 964
Manuela Pjetrow verschleißt sich in diversen Minijobs, um sich und ihren Sohn Finn durchzubringen. Zudem strebt dessen Vater, ihr Ex-Ehemann David, seit einiger Zeit das alleinige Sorgerecht an, weil er Manuela für eine schlechte Mutter hält. Ihr Leben ist hart. Bei einer Lieferung in der Sachsenklinik erleidet sie eine Herzattacke. Doch ihr Exmann glaubt, dass sie simuliert. Dr. Maria Weber muss vermitteln und die Ursache für Manuelas Herzattacke finden - und eine Lösung für ihre eigenen Probleme.
Im Hause Brentano ist ein Konkurrenzkampf ausgebrochen. Philipp und Arzu müssen ihre Söhne befrieden, die sich einen absurden Wettbewerb um die Gunst ihres Mitschülers Benno liefern, den sowohl Oskar als auch Max als "besten Freund" bezeichnen. Das Ganze eskaliert während eines Angelausflugs, bei dem Philipp auf sich allein gestellt ist, weil sich Bennos Vater Gregor Masch mit einem delikaten urologischen Handicap herumschlagen muss – Priapismus, einer schmerzhaften, nicht steuerbaren Dauererektion. Da kann nur einer helfen: Dr. Rolf Kaminski.
Diese Sendung ist sieben Tage online first und nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
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Manuela Pjetrow | Alexandra Schalaudek |
David Pjetrow | Steffen Lehmann |
Gregor Masch | Markus Brandl |
Dr. Roland Heilmann | Thomas Rühmann |
Dr. Kathrin Globisch | Andrea Kathrin Loewig |
Dr. Martin Stein | Bernhard Bettermann |
Sarah Marquardt | Alexa Maria Surholt |
Dr. Philipp Brentano | Thomas Koch |
Arzu Ritter | Arzu Bazman |
Dr. Rolf Kaminski | Udo Schenk |
Dr. Ina Schulte | Isabell Gerschke |
Dr. Lilly Phan | Mai Duong Kieu |
Otto Stein | Rolf Becker |
Miriam Schneider | Christina Petersen |
Kris Haas | Jascha Rust |
Dr. Maria Weber | Annett Renneberg |
Dr. Kai Hoffmann | Julian Weigend |
Dr. Ilay Demir | Tan Caglar |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
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Musik: | Thomas Berlin |
Martin Geerd Meyer | |
Kamera: | Heiko Merten |
Buch: | Thomas Frydetzki |
Regie: | Carsten Meyer-Grohbrügge |
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