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Die querschnittsgelähmte, ehemalige Turniertänzerin Alma wird nach einem Treppensturz in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie wird von ihrem liebevollen und besorgten Vater Frank Michels begleitet. Als Dr. Ilay Demir, ebenfalls Rollstuhlfahrer, erscheint, fühlt sich Alma ziemlich verschaukelt und Ilay bekommt die ganze Ladung von Almas Frust ab.

Frank Michels kommt nicht mehr an seine Tochter Alma ran, seit sie durch einen Unfall querschnittsgelähmt ist. Alma will und kann sich einfach nicht damit abfinden, dass sie nun im Rollstuhl sitzt und lässt ihren ganzen Frust an ihrer Umwelt ab. Dr. Ilay Demir kann das weitestgehend nachvollziehen, weiß aber auch, dass Alma aus dieser Frustration heraus muss, um vorwärts zu kommen.

Frank Michels erzählt Dr. Ilay Demir, wie schwer der Unfall seiner Tochter für die ganze Familie ist. Nicht nur, dass es Alma so schlecht geht, auch die finanzielle Belastung für den Umbau des Hauses, ein anderes Auto, ein neuer Alltagsrollstuhl... da ist an einen Sport-Rollstuhl gerade nicht zu denken.

Ilay Demir und Kris Haas trainieren etwas Basketball. Kris' Interesse am Rollstuhlbasketball wird immer größer und da am nächsten Tag ein Spiel stattfindet, beschließen die beiden, hinzugehen.

Der Einzug des Pflegekindes von Miriam und Rieke steht kurz bevor. Die beiden müssen nur noch einen Hausbesuch von Jens Grabenhorst, dem Leiter des Jugendamts, meistern. Miriam ist guter Dinge, war er doch erst kürzlich Patient in der Sachsenklinik und steht Miriam sehr positiv gegenüber.