So., 12.04.20 | 22:15 Uhr
Das Erste
Mord auf Shetland (2) – Ein unheimlicher Besucher
Dreiteiliger Spielfilm Großbritannien 2017
Ermittler Jimmy Perez steht vor einem Rätsel: Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Morden auf Shetland, die 23 Jahre auseinanderliegen? Bei der Suche nach dem Unbekannten, dessen DNA-Spuren sich damals an der Leiche Lizzie Kilmuirs fanden, kommt er hinter ein Geheimnis, das Donna Killick auf keinen Fall gelüftet haben möchte. Dass ihr Sohn Alan etwas mit dem Tod seiner Freundin Sally McColl zu tun hat, scheint Perez eher unwahrscheinlich. Möglicherweise hatte der Mord etwas mit ihrer Arbeit als investigative Journalistin zu tun?
Tosh reist nach Norwegen, um einen Mann zu finden, mit dem Sally kurz vor ihrem Verschwinden einen Streit hatte. Dort stellt ihr Chefermittlerin Anke Strom den jungen Detective Lars Bleymann zur Seite, der Tosh bei ihren Ermittlungen unterstützen soll. Sie findet heraus, dass Sally über eine Gruppe gefährlicher Rechtsextremisten recherchierte. Nicht nur ein nächtlicher Zwischenfall in ihrem Hotel, auch die Avancen ihres gut aussehenden Kollegen Lars irritieren Tosh.
Unterdessen stößt auch Perez auf eine verstörende Spur: Ausgerechnet Duncan, der leibliche Vater seiner Stieftochter, hat mehr mit den beiden Fällen zu tun, als er zugibt.
Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar (Stand: 28. Februar 2020).
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Perez | Douglas Henshall |
Tosh | Alison O'Donnell |
Sandy | Steven Robertson |
Duncan | Mark Bonnar |
Rhona | Julie Graham |
Cassie | Erin Armstrong |
McCabe | Lewis Howden |
Thomas | Stephen Walters |
Kate | Neve McIntosh |
Drew | Sean McGinley |
Donna | Fiona Bell |
Alan | Gerard Miller |
Lars | Arnmundur Björnsson |
Benny | Michael Moreland |
Anke | Carolin Stoltz |
Jo | Sophie Leigh Stone |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
---|---|
Musik: | John Lunn |
Kamera: | Michael Coulter |
Ed Moore | |
Buch: | David Kane |
Paul Logue | |
Regie: | Lee Haven Jones |
Rebecca Gatward |
Kommentare