Ines, die Praktikantin im Rathaus von Hengasch, ist ermordet worden. Sophie Haas und Dietmar Schäffer analysieren den Tatort. Für Sophie sind die Ermittlungen eine willkommene Ablenkung, ist sie doch gerade erst von ihrem Freund verlassen worden. | Bild:
ARD
/
Michael Böhme
Ines, die Praktikantin im Rathaus von Hengasch, ist ermordet worden. Sophie Haas und Dietmar Schäffer analysieren den Tatort. Für Sophie sind die Ermittlungen eine willkommene Ablenkung, ist sie doch gerade erst von ihrem Freund verlassen worden.
Die Recherchen rufen die ersten Verdächtigen auf den Plan: So gerät Pit Bukowski in Verdacht, seine Freundin Ines ermordet zu haben. Dietmar Schäffer schleppt den jungen Mann, den er an sich gekettet hat, mit nach Hause zu seiner Frau Heike.
Auch Fräulein Berger, die eifersüchtige Sekretärin des Bürgermeisters, gerät unter Verdacht ...
... und Jan Schulte selbst, der Cousin der Toten, der offensichtlich Geldprobleme hat, und den ein gemeinsames Erbe mit seiner toten Cousine verbindet, gerät ins Visier der Ermittlungen.
Welche Rolle spielt Bürgermeister Hans Zwanziger in dem Mordfall seiner Praktikatin? Er muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
Am Ende ist aber alles ganz anders. Denn es stellt sich heraus, dass die junge Frau es faustdick hinter den Ohren hatte. Um beruflich voranzukommen, erpresste sie den langjährigen und alteingesessenen Bürgermeister Hans Zwanziger.
Bei den vielen Motiven müssen sich Sophie Haas, Dietmar Schäffer und Bärbel Schmied ranhalten, um den Mörder ausfindig zu machen.
Als Sophie zusammen mit Schäffer den Bürgermeister verhaftet, ist klar, dass Hengasch einen Nachfolger brauchen wird. Wäre Jan Schulte nicht ein idealer Kandidat? Und schon ist das verschlafene Eifelnest aus dem Häuschen.